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Brandkatastrophe auf Reiterhof

Vierhundert brennende Strohballen verwandeln sich in eine mächtige Flammenwand

Nienburg (wbn). Vierhundert von insgesamt sechshundert Strohballen, die dazu noch auf alten Autoreifen gestapelt waren, sind aus noch ungeklärten Gründen in Brand geraten und haben sich als mächtige Flammenwand in den Nachthimmel abgezeichnet.

Die angrenzenden Gebäude eines Reiterhofes bei Nienburg konnten von den Feuerwehren aus Nienburg und Umgebung  vor dem Großfeuer geschützt werden. Die etwa 80 im Einsatz befindlichen Feuerwehrkameraden hatten in der extremen Hitze große Schwierigkeiten die gepressten Heu- und Strohvorräte des Reiterhofes zum Löschen auseinanderzuziehen. Der Sachschaden wird von der Polizei mit 30.000 Euro angegeben. Hier der Polizeibericht: In der Nacht zum 19.10.11 werden auf einem Reiterhof im Reiterweg rund 600 Rundstrohballen durch Feuer zerstört. Die Brandursache ist noch unklar. Der Schaden beläuft sich auf 30.000 Euro.

(Zum Bild: Mehr als 80 Feuerwehrkameraden waren auf dem Reiterhof bei Nienburg im Einsatz und konnten die angrenzenden Gebäude vor den mächtigen Flammen der brennenden Strohballen abschirmen. Mit 30.000 Euro ist der Sachschaden dennoch beträchtlich. Foto: Polizei)

 

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Kurz nach Mitternacht teilt ein Verkehrsteilnehmer, der auf der Bundesstraße 6 unterwegs ist, Feuerschein im Bereich des Reiterhofes mit. Als die ersten Kräfte der Feuerwehr und der Polizei eintreffen, steht ein Stapel mit 30 Ballen in Flammen. An den Stapel grenzt mittig des Hofes eine lange Reihe pyramidenförmig aufgestapelter, mit Planen abgedeckter Strohballen. Die insgesamt 600 Ballen sind teilweise auf Altreifen gestapelt, was die Löscharbeiten erschwert. Die Feuerwehr ist zeitweise mit 80 Kameraden der Wehren Nienburg, Langendamm, Holtorf und Erichshagen im Einsatz

Der Brand, der sich rasend schnell ausbreitet, vernichtet nahezu den gesamte Bestand. Der Schaden beläuft sich auf 30.000 Euro. Ein Übergreifen auf Gebäude und landwirtschaftliche Maschinen kann verhindert werden.  Die Brandursache ist noch unklar. Diesbezüglich haben die Brandsachbearbeiter des Fachkommissariats 1 der Polizei Nienburg die Ermittlungen aufgenommen.

 

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