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Vorsicht! Er kann sich noch im Weserbergland aufhalten und ist bewaffnet

Nach dem Verbrechen an der 13-jährigen Tochter: Jetzt sucht die Polizei mit diesem Bild nach Ali Askar Hasso Barakat

Nienburg (wbn). Sie waren ihm schon dicht auf der Spur. Nach dem fehlgeschlagenen Versuch von schwerbewaffneten SEK-Polizisten, in Minden den flüchtigen Vater festzunehmen, der auf offener Straße seine 13-jährige Tochter in Stolzenau getötet haben soll, wird jetzt eine großangelegte Öffentlichkeitsfahndung gestartet. Der Mann heißt Ali Askar Hasso Barakat.

Nachfolgend der Polizei-Appell an die Öffentlichkeit im Weserbergland und dem benachbarten Nordrhein-Westfalen: "Die Staatsanwaltschaft Verden und die Nienburger Mordkommission bitten die Öffentlichkeit um Mithilfe: Gesucht wird der 35-jährige irakische Staatsangehörige Ali Askar Hasso Barakat. Ali Barakat ist dringend verdächtig, seine 13-jährige Tochter nach einem offensichtlich erfolglos verlaufenden Versöhnungsgespräch in Stolzenau auf offener Straße mit mehreren Schüssen getötet zu haben. Anschließend flüchtete der Mann vom Tatort. Das mutmaßliche Fluchtfahrzeug konnte am Folgetag im 32 Kilometer entfernten Minden verlassen aufgefunden werden.  Möglicherweise versucht Ali Barakat sich ins Ausland abzusetzen. Ali Barakat ist ca. 175cm groß, ca. 90 kg schwer und von kräftiger Statur. Er hat kurzes schwarzes Haar mit deutlichen Geheimratsecken sowie kräftige Augenbrauen.

(Zum Bild: Mit diesem Fahndungsfoto sucht die Mordkommission aus Nienburg den flüchtigen Vater der erschossenen 13-Jährigen. Foto: Polizei)

 

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Bis zur Tat trug Ali Barakat einen ebenfalls kräftigen Oberlippenbart. Der Gesuchte wirkt älter und war zur Tatzeit unter anderem mit einer dunklen Jacke und einer Wollmütze bekleidet. Ali Barakat spricht gebrochen deutsch sowie fließend arabisch und kurdisch.  Die beigefügten Lichtbilder zeigen den Gesuchten. Beide Aufnahmen stammen aus dem Jahr 2011. Vorsicht. Ali Barakat dürfte sich im Besitz einer Schusswaffe befinden. Falls er erkannt werden sollte, raten die Ermittler, möglichst unauffällig die Polizei über Notruf (110) zu informieren und keinesfalls selbst aktiv zu werden!  Hinweise zum Aufenthalt des Gesuchten nimmt jede Polizeidienststelle oder die Nienburger Mordkommission unter der Rufnummer 05021/9778555 rund um die Uhr entgegen."

 

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