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Es geschah gestern Abend in der Weserschleuse
Nachdem der Käpt‘n ihn gefeuert hatte: Matrose holt den Hammer raus – 90.000 Euro Schaden

Freitag 13. Februar 2015 - Langwedel (wbn). Rauhes Klima gestern Abend im Langwedeler Schleusenkanal: Der Kapitän eines Binnenschiffs hatte aus unbekanntem Grund seinem tschechischen Hilfsmatrosen an Bord den Job gekündigt. Beim anschließenden verbalen Streit geriet der arbeitslos gewordene Seemann jedoch so in Rage, dass er kurzerhand einen Vorschlaghammer nahm und große Teile des Schiffes kurz und klein schlug.

Sämtliche Scheiben an Bord gingen zu Bruch und auch Bordelektronik mit Radar und Steueranlage wurden Opfer der Hammerattacken. Selbst die Antriebsmaschine und das Bugstrahlruder beschädigte der Wüterich. Der Schaden: 90.000 Euro!

 

 

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Den Kapitän verschonte der Mann nach Angaben der Polizei jedoch. Der Hammer sei nicht gezielt gegen den Schiffsführer eingesetzt worden, heißt es.

Nach dem Ausraster flüchtete der Tscheche, eine Fahndung blieb bislang erfolglos. Er ist vermutlich schon auf dem Weg in die Heimat.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„In den Abendstunden des Donnerstag, 12. Februar 2015, kam es auf einem Binnenschiff im oberen Schleusenkanal in Langwedel zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Schiffsführer und einem Hilfsmatrosen.

Der anfangs verbale Streit hatte seinen Grund in der Kündigung des aus Tschechien stammenden Mitarbeiters durch den Kapitän des Gütermotorschiffes. Der nunmehr arbeitslose Mann holte sich einen Vorschlaghammer und begann damit sämtliche Scheiben des Steuerstandes und der Wohnung an Bord zu zerstören. Weiterhin wurde auch die Instrumententafel der Bordelektronik mit Radar und Steueranlage ein Opfer der Hammerattacken. Selbst die Antriebsmaschine und das Bugstrahlruder wurde beschädigt. Das danach manövrierunfähige Schiff hatte Uferberührung, die der Verursacher zur Flucht samt Leiter an Land nutzte.

Da zu Beginn des Polizeieinsatzes um 17.30 Uhr der Tatablauf noch ungeklärt war, ist man von einer Bedrohungslage ausgegangen. Es hat sich dann aber herausgestellt, dass der Hammer nicht gezielt gegen den Schiffsführer eingesetzt wurde. Dieser erlitt lediglich oberflächliche Schnittverletzungen an den Händen. Eine Fahndung nach dem Täter blieb bislang ohne Erfolg. Dieser wird sich vermutlich in Richtung Heimat absetzen. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf EUR 90.000,- zuzüglich eventueller Verdienstausfallschäden.“

 

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