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Verschüttetensuche in Hoya:
Ortsfeuerwehren Langendamm und Nienburg üben an der THW-Bundesschule in Hoya

Von Marc Henkel

Dienstag 14. Juli 2015 - Nienburg/Hoya (wbn). Die Übungslagen, die sich Nienburgs Ortsbrandmeister Harald Ellermann und Hans-Heiner Hupe von der THW-Bundesschule ausgedacht haben, kommen recht selten vor. Dennoch ist es wichtig, dass auch solche Situationen von den Feuerwehrleuten geübt werden.

Die Aufgabe dieses Mal: Auf dem Erprobungsgelände für das „Intelligente sicherndes Lokalisierungssystem für die Rettung und Bergung von Verschütteten“ (I-LOV) der Bundeseinrichtung verschüttete Personen suchen und diese anschließend retten. Die erste Übungslage für die Ortsfeuerwehr Langendamm war, dass in einem Gebäude zwei Personen verletzt waren. Das erste „Opfer“ musste aus dem Dachgeschoss mit einer Trage gerettet werden. Bei der zweiten Person war der Zugang versperrt, so dass eine Rettungsöffnung in eine Wand geschlagen werden musste.

(Zum Bild: Mit der Drehleiter konnte die abgestürzte Person aus dem Schacht gerettet werden. Foto: Marc Henkel, Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Nienburg/Weser)

 

 

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Bei der zweiten Lage galt es eine verletzte Person aus einem waagerecht verlaufenden Schacht zu retten - unter schwerem Atemschutz keine ganz leichte Aufgabe. Das letzte Szenario für die Langendammer Einsatzkräfte bestand darin aus einem Kanalrohrsystem ebenfalls verletzte Personen zu retten.

Für die Ortsfeuerwehr Nienburg wurde angenommen, dass durch eine Gasexplosion ein Gebäude zusammengestürzt war. Drei Personen wurden unter Trümmern verschüttet. Während sich drei Trupps unter Atemschutz in absoluter Dunkelheit durch einen knapp 25 Meter langen Schacht zu der ersten Person durchkämpften, konnten zwei verletzte Personen schnell in den Trümmern ausfindig gemacht und gerettet werden. Bei der dritten Person, die in dem langen Schacht war, erwies sich die Rettung schwieriger. Eine große Betonplatte hatte den direkten Zugang versperrt. Jetzt konnten die Atemschutzgeräteträger ihr ganzes Können unter Beweis stellen. Mit abgeschultertem Atemschutzgerät gelang es einer Einsatzkraft unter der Betonplatte zur verletzten Person vorzudringen und sie mittels einer Bandschlinge aus der misslichen Lage zu befreien.

Bei der zweiten Lage für die Nienburger musste die Besatzung der Drehleiter eine Schachtrettung vornehmen. Dabei wurde die zu rettende Person im dem Schacht mit dem Rettungsgeschirr gesichert und langsam mit dem Rettungs- und Abseilgerät aus dem engen Schacht gezogen.

Bei der anschließenden Nachbesprechung zeigten sich Harald Ellermann und Hans-Heiner Hupe zufrieden. „Übungsziel erreicht!“, lautete das Fazit. „Auch wenn dies nur ein Übungsszenario gewesen ist, so kann schnell dieses in der Realität stattfinden“, sagte der Nienburger Ortsbrandmeister. Auch Hans-Heiner Hupe war mit der Leistung zufrieden. „Wir würden uns freuen, wenn weitere Feuerwehren diesem Beispiel folgen würden.“

 

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