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Nach Hinweisen aus der Bevölkerung:
Polizei nimmt in Nienburg drei Stadtbusse unter die Lupe, stellt bei allen Mängeln fest und legt einen direkt still

Montag 17. August 2015 - Nienburg (wbn). Nächster Halt: Polizeikontrolle! Nach Hinweisen von besorgten Bürgern hat die Polizei in Nienburg kurzfristig drei Stadtbusse am City-Treff in der Leinstraße technisch überprüft. Das Ergebnis: Erschreckend! Alle drei Wagen waren mit teils erheblichen Mängeln unterwegs gewesen.

Bei einem Fahrzeug waren die Beanstandungen so gravierend, dass die Beamten die Weiterfahrt untersagten – der äußere Zwillingsreifen war nach Angaben der Beamten stark abgenutzt mit sichtbarer Karkasse in Betrieb, der innere ohne Profil. Außerdem war bei allen drei Stadtbussen das Erste-Hilfe-Material nicht zugänglich, weil die jeweiligen Fahrer für das verschlossene Aufbewahrungsbehältnis keinen Schlüssel besaßen!

(Zum Bild: Endstation City-Treff. Beamte der Nienburger Polizei haben drei Stadtbusse technisch überprüft und bei allen Mängel entdeckt. Foto: Polizei)

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Aufgrund eines Hinweise aus der Bevölkerung kontrollierte die Polizei Nienburg am Donnerstagabend, 13.08.15, den City-Treff in der Leinstraße. "Bürger hatten uns über verkehrsunsichere Reifen bei einem Linienbus informiert", führt Polizeisprecherin Gabriela Mielke aus.

Gezielt überprüften die Beamten der Verfügungseinheit drei Linienbusse. "Das Ergebnis war erschreckend - bei allen drei Fahrzeugen mussten Mängel festgestellt werden", so Mielke. Bei einem älteren Citybus waren die Beanstandungen so gravierend, dass die Weiterfahrt untersagt werden musste. Der rechte hintere Reifen war an der Flanke durch häufige Bordsteinberührungen bis zum Reifengewebe stark abgenutzt und die Karkasse sichtbar. Zusätzlich wies der innere Reifen der Zwillingsbereifung kein Profi mehr auf. "Ein unkalkulierbares Risiko - der Reifen hätte jederzeit platzen können", ergänzt die Polizeisprecherin.

Bei dem Bus fehlte der Nothammer und das Erste-Hilfe-Material konnte nicht ausgehändigt werden, weil die Verwahrung abgeschlossen war. Diesen Umstand gab es bei jeden der drei überprüften Citybusse. Das Erste-Hilfe-Material war weggeschlossen und den Schlüssel hatten die Fahrer nicht dabei. Diese Verstöße kosteten den Fahrern je 15 Euro.

Auf den 41-jährigen Fahrer des aus dem Verkehr gezogenen Busses kommen 90 Euro Bußgeld und ein Punkt zu. Der verantwortliche Firmenchef aus Hannover wird sich mit Bußgeld in Höhe von etwa 200 Euro und einem Punkt verantworten müssen.“

 

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