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Steigende Fallzahlen

Ist Corona noch ein Thema? – Das Gesundheitsamt in Hameln informiert

Dienstag 17. Oktober 2023 - Hameln (wbn). Der Herbst ist da und bewirkt einen Anstieg der Infektionszahlen von Erkältungen, Grippe und auch Corona.

Corona zirkuliert momentan wieder mit steigenden Fallzahlen in Deutschland. Die hohe Zahl an immunisierten Menschen aufgrund von Impfungen und Infektionen sowie die aktuell dominierende Omikron-Variante haben allerdings dazu geführt, dass es zu weniger schweren Verläufen und Langzeitfolgen kommt, als noch vor zwei Jahren.

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„Daher besteht auch kein Anlass mehr, Isolationen anzuordnen oder sich bei einer Infektion beim Gesundheitsamt zu melden. Nach wie vor handelt es sich jedoch, wie bei der Influenza, um eine meldepflichtige Infektionskrankheit nach dem Infektionsschutzgesetz, dessen Meldung nach Diagnostik durch die Arztpraxen erfolgt", erklärt Thomas Laszinski, kommissarischer Leiter des Gesundheitsamtes.

Zum Schutz der Mitmenschen kann im Verdachtsfall oder bei einer bestätigten Infektion im öffentlichen Raum, beispielsweise im öffentlichen Personennahverkehr oder in öffentlichen Gebäuden, freiwillig ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden.

Für den Aufbau einer Basisimmunität gilt weiterhin die Empfehlung für alle Erwachsenen über 18 Jahren zu zwei Grundimmunisierungen und einer Auffrischimpfung. Auch der direkte Kontakt mit dem Erreger, also eine Infektion, kann als ein Part dieser Basisimmunisierung gezählt werden, die zwei weiteren Immunisierungen sollten allerdings über Impfungen erfolgen.

Wie auch beim Grippeschutz ist darüber hinaus eine jährliche Impfauffrischung für bestimmte Personengruppen empfohlen. Da die Wirksamkeit des Impfschutzes mit der Zeit nachlässt und eine Saisonalität in den kälteren Jahreszeiten besteht, ist eine solche Auffrischung am besten im Herbst vorzunehmen. Es gelten dieselben Risikogruppen, wie für die Grippeschutzimpfung: Personen über 60 Jahren, immundefiziente Personen, Betreute in Pflegeeinrichtungen sowie medizinisches und pflegerisches Personal.

„Mittlerweile steht auch ein auf die Omikron-Variante angepasster Impfstoff zur Verfügung, der in Hausarztpraxen sowie auch in einigen Apotheken verabreicht werden kann. Kontaktieren Sie hierfür am besten direkt den Hausarzt oder eine Apotheke", empfiehlt Laszinski.

 

 

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