Führungswechsel bei der Hamelner Arbeitsagentur
Andreas Geier wechselt in die Arbeitsagentur Celle - Evelyne Beger übernimmt operative Geschäftsführung in Hameln

Hameln (wbn). Auf der  Ebene der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Hameln hat zum Jahresbeginn ein Wechsel stattgefunden:  Die Tätigkeit von Andreas Geier als Geschäftsführer des operativen Bereiches endete planmäßig, zukünftig wird er die gleiche Funktion in der Arbeitsagentur Celle wahrnehmen.

Andreas Geier über seine Zeit in Hameln: „Ich werde die schöne Landschaft, die beschaulichen Altstädte und insgesamt die gute Lebensqualität in Erinnerung behalten. Beeindruckt haben mich aber vor allem die vielen mit der Region verwurzelten Mittelständler, die die Region Weserbergland mit Innovationen voran bringen.“ Seine Position wird nahtlos von Evelyne Beger (42 Jahre) übernommen. Die studierte Juristin aus Lindhorst (Landkreis Schaumburg) war bereits 1998 für sechs Monate bei der Arbeitsagentur Hameln, als erste Station ihres damaligen Trainee-Programms

(Zum Bild: Das neue Gesicht in der Geschäftsführung der Hamelner Arbeitsagentur: Evelyne Beger. Foto: Agentur für Arbeit)
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Bei ihren nachfolgenden beruflichen Stationen war sie unter anderem in der Arbeitsagentur Emden für die Fachgebiete Leistungsgewährung, Berufsberatung und berufliche Rehabilitation verantwortlich. In den vergangenen Jahren leitete Evelyne Beger in der Regionaldirektion Hannover überregional den Bereich des Arbeitgeber-Services für ganz Niedersachsen und Bremen. Evelyne Beger ist verheiratet und hat zwei Töchter. Ihre Hobbies sind Literatur, Radfahren und Camping mit der Familie. Vor allen Dingen liegt ihr die Musik im Blut: Sie ist Mitglied im Lindhorster Chor „Rhythm and Joy“ und in der Musikgruppe „Schaumburger Hochzeitssuppe.“ Ihrem neuen Wirkungskreis begegnet sie positiv: „Nach mehreren Jahren eher konzeptioneller Tätigkeit freue ich mich wieder auf die Herausforderungen der Arbeit an der Basis. In einer Agentur für Arbeit bin ich viel näher an unseren Kunden und kann die Wirkung der vor Ort geleisteten Arbeit direkt erleben. Dass dies nun für mich in meinem „Heimatbezirk“ geklappt hat, ist für mich ein besonderer Glücksfall.“