Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 






Sparkasse Hameln-Weserbergland


Kommunikationspanne der Hamelner Sozialdemokraten

Nach dem Piraten-Angriff - SPD rudert panisch zurück: Abstimmung gegen mehr Verwaltungs-Transparenz für Bürger war Mißverständnis

Hameln (wbn). Es klang wie ein vorgezogener Aprilscherz. Ausgerechnet die SPD im Hamelner Rechtsausschuss wusste nicht was Sache ist als es um mehr Bürgerbeteiligung und transparente Information ging und stimmte dagegen. Jetzt wurde der Supergau von den Piraten aufgedeckt und prompt rudern die Hamelner Sozialdemokraten panisch zurück.

Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten heute Nachmittag über die Gaga-Abstimmung der SPD im Rechtsausschuss berichtet. Alles ein Kommunikations-Missverständnis heißt es jetzt.  „Wir wollen mehr Transparenz über die Arbeit von Rat und Verwaltung herstellen“, erklärt der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Werner Sattler, und ergänzt: „Dies ist ein zentrales Ziel, das wir in unserem Wahlprogramm beschlossen haben. Wir werden daher den Antrag der Fraktion Piraten/Linke unterstützen.“

Fortsetzung von Seite 1

Die Ablehnung durch SPD-Ratsmitglieder im Ausschuss für Recht und Sicherheit bedauert er: „Das war ein kommunikatives Missverständnis, dass wir inzwischen intern geklärt haben.“ Erleichert darüber ist besonders SPD-Ratsherr Ingo Reddeck. Die Jusos, dessen Vorsitzender er ist, hatten das Thema bereits im Mai 2011 auf die politische Agenda gesetzt. „Damit waren wir sogar schneller als die Piraten“, kann er sich einen freundschaftlichen Seitenhieb nicht verkneifen. Ziel war schon damals, dass Bürgerinnen und Bürger in Hameln ein Recht auf Einsicht in Akten und Gutachten erhalten.

„Natürlich bemüht sich die Verwaltung bereits heute entsprechende Fragen zu beantworten. Gegenüber den Ratsmitglieder hat diese bereits heute weitgehende Auskunftspflichten“, erklärt Reddeck: „Neu ist, dass wir diesen Rechtsanspruch auf alle Hamelner ausweiten wollen.“  Dass es in Kommunen mit einer solchen Regelung erfahrungsgemäß nur wenige zusätzliche Bürgeranfragen gibt, ist für ihn kein Argument: „Es geht hier um einen Paradigmenwechsel, wie Politik und Verwaltung mit Informationen umgehen“, stellt der 26jährige klar.

Aus seiner Sicht sollten ohnehin so viele Fakten wie möglich im Internet veröffentlicht werden. Dies befürwortet auch Werner Sattler, denn er weiß aus Erfahrung: „Ohne freien Zugang zu den relevanten Informationen ist jede Art von Bürgerbeteiligung zum Scheitern verurteilt.“

 

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed