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Kurz vor der Stichwahl Partei ergriffen

Die Hamelner Linke will Ralf Wilde als Oberbürgermeister der Rattenfängerstadt sehen

12. Juni 2014 - Hameln (wbn). Der Hamelner Ratsherr Peter Kurbjuweit und Sprecher der Partei Die Linke spricht sich vor der Stichwahl für Ralf Wilde (SPD) als Oberbürgermeister aus.

Kurbjuweit: „Wir haben uns als Kreispartei im Wahlkampf, um das Amt des Oberbürgermeisters, lange bedeckt gehalten. Um uns und den Menschen in Hameln einen besseren Überblick über die Kandidaten zu verschaffen, haben wir einen Fragenkatalog erarbeitet und diesen den Kandidaten zur Beantwortung zukommen lassen.


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Dem sind Herr Wilde und Herr Griese auch nachgekommen. Auf Grund der Antworten haben wir anfänglich niemand favorisiert für das zu vergebende Amt. Ausschlaggebend waren letztendlich die sozialen und ökologischen Schwerpunkte die Herr Wilde sich gesetzt hat und auch schon in seiner Tätigkeit im Rathaus umgesetzt hat“. Kurbjuweit argumentiert ferner: „Ich habe Herrn Wilde in seiner Arbeit im Rathaus immer als sehr offen und positiv wahrgenommen. Er trägt maßgeblich zum Erfolg des Klimaschutzkonzeptes, sowie der guten Arbeit des Fahrradbeirates bei. Überzeugt hat er uns auch mit seinen Ideen und seinem Einsatz, wenn es um das Thema Kinder geht. Den Plan, eine Sozialstaffel für die KiTa-Betreuung einzuführen halten wir für richtig und konstruktiv."

Kurbjuweit weiter: „Ich habe Herrn Wilde als fachlich kompetenten und sehr sozialen Menschen kennengelernt. Als Mensch, der die Verwaltung von innen heraus kennt, traue ich ihm die Aufgabe einer  Neustrukturierung der Verwaltung unter sozialen Gesichtspunkten eher zu als Herrn Griese und der Schwarz-Grünen Mehrheitsgruppe im Rat. Von der Mehrheitsgruppe kamen bisher nur Forderungen zur Überprüfung, um die Verwaltung so unter Druck zu setzen. Konstruktive Vorschläge blieben bisher leider aus. Meckern und die gut arbeitenden Menschen im Rathaus unter Druck setzen, ist für mich kein guter Weg, um Politik zu machen.“

 

 

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