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Mehrere Trickdiebe in Hameln unterwegs

Von einem Scherenschleifer mit ungeschliffenem Verhalten und Helferinnen, die keine sind

14. Juni 2014 - Hameln (wbn). Es sind mit die ältesten Tricks der Trickdiebe – die Fälle vorgetäuschter Hilfsbereitschaft, mit denen sich die unbekannten Kriminellen scheinbar unentbehrlich machen und das Vertrauen erschleichen. Die Opfer: in der Regel ältere Mitmenschen.

Die Hamelner Polizei weiß von gleich mehreren Fällen zu berichten, die sich in den vergangenen Tagen in der Rattenfängerstadt Hameln ereignet haben. Darunter ist auch der Fall eines Scherenschleifers, der schlecht geschliffene Scheren zurückbrachte, dafür aber heimlich den Schmuck der Wohnungsinhaberin mitgehen ließ.


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Nachfolgend der Polizeibericht: „Eine unbekannte Diebin bot einer 94-Jähriger am Donnerstagvormittag, 12.6.2014, an deren Wohnanschrift in der Gertrudenstraße den "Service" an, die Einkäufe nach "oben" zu tragen. In der Küche verwickelte die Unbekannte die Seniorin in ein Gespräch. Durch die offene Wohnungstür konnte eine weitere Person unbemerkt in die Räume gelangen und die Wohnung durchsuchen. Sie kann so 2 Geldbörsen mit Bargeld  entwenden. Die Trickdiebinnen legten anschließend eine weitere Seniorin rein: In der Wehrberger Straße klopften rund 40 Minuten später zwei unbekannte Frauen an der Tür einer 88-Jährigen und verwickelten auch diese in ein Gespräch. Dabei konnte eine der Unbekannten sich absetzen und unbemerkt die Wohnung der Seniorin durchsuchen. So wurde der 88-Jährigen Schmuck im Wert von mehreren Hundert Euro entwendet. Bereits am Mittwoch, 12.6.2014, führte aber auch ein Scherenschleifer nichts Gutes im Schilde: Gegen Mittag bot der Unbekannte einer 78-jährigen in der Pyrmonter Straße seine Dienste als Messerschleifer an. Die Seniorin händigte ihm Küchenmesser zum Schleifen aus. Etwas später erschien der Trickdieb erneut an der Wohnungstür und wurde eingelassen. Bei der anschließenden Übergabe kassierte er für seine minderen Arbeiten nicht nur 80 Euro, sondern entwendete unbemerkt auch Umhängeschmuck aus Gold. Die Trickdiebinnen konnten nur vage beschrieben werden: Eine Frau habe schwarze lange Haare und eine schlanke Figur gehabt und sei dunkel gekleidet gewesen, die zweite Frau habe kurze blonde Haare gehabt und sei hell gekleidet gewesen, so die Opfer

Der Scherenschleifer war ca. 25-30 Jahre alt, ca. 1,70 Meter groß, hatte schwarze Haare, dunkle Augen und eine schlanke Figur. Er trug eine blaue Jeans, ein blaues Hemd und eine auffällige hellblaue Weste mit grünem Saum.

Hinweise zur den Trickdieben bitte an die Polizei Hameln, Telefon 05151/933-222. Die Polizei Hameln warnt erneut: Trickdiebstahl in Wohnungen ist nach dem Taschendiebstahl auf der Straße die vermutlich häufigste Straftat, von der ältere Menschen betroffen sein können.

Für Trickdiebinnen und Trickdiebe, die in Wohnungen aktiv werden, gibt es nur ein einziges ernsthaftes Hindernis, das sie überwinden müssen, um zum Erfolg zu kommen: die gesperrte oder geschlossene Wohnungstür. Daher sollten Sie zum Schutz vor Trickdieben folgende Ratschläge beherzigen. Lassen Sie keine Fremden in die Wohnung! Sehen Sie sich Besucher vor dem Öffnen durch den Türspion oder mit einem Blick aus dem Fenster an und machen Sie von Ihrer Türsprechanlage Gebrauch. Öffnen Sie die Wohnungstür niemals sofort - legen Sie immer Sperrbügel oder Sicherheitskette an."

 

 

 

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