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McAllister sieht weiterhin Jean-Claude Junker als künftigen EU-Kommissionspräsidenten - und Claudio Griese wünscht er den Wahlerfolg bei der heutigen Bürgermeisterwahl

Von Ralph Lorenz und Frank Weber 15. Juni 2014 - Hameln (wbn). David McAllister sieht Jean-Claude Junker unbeirrt als EU-Kommissions-Präsidenten. Der erfolgreiche niedersächsische CDU-Spitzenkandidat der Europawahl verweist darauf, dass seine EVP-Fraktion im Europaparlament als stärkste Kraft hervorgegangen sei und weiterhin Jean-Claude Junker unterstütze. Gerade nach den Verhandlungen in Stockholm sei er in dieser Hinsicht zuversichtlich. McAllister bedauerte in seinem Interview mit den Weserbergland-Nachrichten.de  den Abzug der Briten aus Hameln.

Es sei Aufgabe des künftigen Hamelner Oberbürgermeisters den damit verbundenen Konversionsprozess zu begleiten. Es sei Aufgabe der niedersächsischen Landesregierung jetzt „vernünftige Programme“ zu schneidern, damit Hameln und andere vom Abzug der britischen Streitkräfte betroffene Städte  von entsprechenden Fördermitteln aus Brüssel profitieren können.
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Seinem „langjährigen Freund“ Claudio Griese wünscht McAllister den Sieg bei der heutigen Oberbürgermeister-Stichwahl in Hameln. Griese stehe „für den Neuanfang in Hameln“.  Er habe einen „erfrischenden Wahlkampf“ geführt.