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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Gastredner bei der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Hameln-Pyrmont

 

CDU-Fraktionschef McAllister stellt vor den Mittelständlern in Hameln erneut die Gewerbesteuer zur Disposition

 

Von Veronica Maguire MA

 

Hameln (wbn). Der CDU-Fraktionschef im niedersächsischen Landtag, David McAllister, hat heute Abend vor der heimischen Mittelstandsvereinigung erneut die Frage gestellt, ob es wirklich sinnvoll sei die Gewerbesteuer beizubehalten.

 

Es lohne sich zumindest darüber nachzudenken, ob die Gewerbesteuer entfallen könne. Und zwar zugunsten eines kommunalen Zuschlages auf die Einkommens- und Körperschaftssteuer. Oder ob auch durch einen höheren Anteil an der Umsatzsteuer ein entsprechender aufkommensneutraler Ausgleich für die Abschaffung der Gewerbesteuer erreicht werden könne. Der Vorsitzende der Landtagsfraktion und stellvertretende Ministerpräsident griff damit auch ein altes Anliegen der cdu-nahen Mittelstandsvereinigung auf.

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Positive Entwicklung des letzten Jahres

Weil jeweils die "Chemie stimmt": Schröer bleibt TuS-Coach und Afferde angelt sich Hörstensmeier

Afferde/Rohden-Segelhorst (wbn). Vorstand und Spartenleitung des TuS Rohden-Segelhorst haben den Vertrag mit Trainer Stephan Schröer vorzeitig für die nächste Saison verlängert und schenken ihm weiterhin das Vertrauen.

Dies meldet heute das Sport-Nachrichtenportal „AWesA“. Beim TuS bezeichnet man die Vertragsverlängerung als Reaktion auf die „positiven Entwicklungen des letzten Jahres“. Insbesondere die gute Einbindung der jungen Spieler aus der eigenen Nachwuchsabteilung rechne ihm der Vorstand hoch an und bilde einen entscheidenden Faktor für die Verlängerung der Zusammenarbeit.

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Pflege des "regionalen Netzwerkes"

Niedersachsens CDU-Fraktionschef McAllister spricht heute beim Frühlingsempfang der Mittelstandsvereinigung in Hameln

 

Hameln (wbn). David McAllister, Fraktionschef der CDU im niedersächsischen Landtag und zugleich stellvertretender Ministerpräsident, ist heute Abend im HefeHof in Hameln zu Gast bei der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) im Kreis Hameln-Pyrmont.

 

Vor gut 150 Gästen wird er nicht nur über landespolitische Themen beim traditionellen Frühlingsempfang sprechen, zu dem die MIT-Vorsitzende Irmgard A. Lohmann aus Emmerthal eingeladen hat. Intention der Veranstaltung ist es Politik und Wirtschaft miteinander ins Gespräch zu bringen und das regionale Netzwerk zu pflegen. Gesprächsthemen mit den Mittelständlern gibt es mehr als genug. Gerade auch im Weserbergland.

 

 

Großaktion gegen die Atomindustrie

Anti-Atom-Plenum Weserbergland reiht sich in Menschenkette gegen die "Pannenreaktoren" ein

 

Hameln/Holzminden/Elmshorn (wbn). Die Anti-Atomkraft-Bewegung im Raum Hameln und Holzminden zeigt wieder wie in alten Tagen Flagge. Das Anti-Atom-Plenum Weserbergland wird sich mit zahlreichen Teilnehmern in eine gigantische Menschenkette einreihen.

 

Am 24. April – und damit zwei Tage vor dem 24. Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl – will das Anti-Atom-Plenum-Weserbergland zusammen mit Tausenden Menschen aus der ganzen Bundesrepublik an Großaktionen gegen die „Atomindustrie“ teilnehmen. Zeitgleich mit einer „Umzingelung des Atomkraftwerkes Biblis“ in Hessen und einer Großdemonstration am Atommüll-Lager Ahaus in Nordrhein-Westfalen wird sich eine 120 Kilometer lange Aktions- und Menschenkette zwischen den Pannenreaktoren Brunsbüttel und Krümmel über Hamburg erstrecken. Damit solle, so die Sprecherin Britta Kellermann vom Anti-Atom-Plenum Weserbergland, ein unübersehbares Signal an Atomkonzerne und Regierung gegen Laufzeitverlängerung und für die sofortige Stilllegung der Atomanlagen gesendet werden.

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Morgen kommen die Interviewer ins Haus

 

Die "Öffis" starten eine große Befragung im Raum Bad Münder - es geht um das Mobilitätsverhalten

 

Bad Münder/Nienstedt/Hameln (wbn). Die Hamelner Öffis starten jetzt eine große Befragungsaktion zum öffentlichen Personennahverkehr in Bad Münder und Ortsteilen.

 

Die Öffis haben die Firma e-mares Innovationsforschung aus Hannover beauftragt, in den Orten Bad Münder, Bakede, Beber, Böbber, Egestorf, Eimbeckhausen, Hamelspringe, Luttringhausen, Nettelrede und Nienstedt eine repräsentative Befragung zu dem Mobilitätsverhalten der Anwohner zu starten. Ferner werden Einkäufer der beiden Märkte Aldi und Rewe in Bad Münder befragt. Im Zeitraum von morgen, 8. April bis zum 20. Mai  werden Interviewer deshalb an der Haustür klingeln.

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Am Ostermontag war es noch ein vager, unbestätigter Hinweis in den Weserbergland-Nachrichten.de

Die schlimmsten Befürchtungen haben sich bestätigt: Ein in Afghanistan gefallener Fallschirmjäger stammt aus dem Landkreis Holzminden

Eschershausen/Seedorf (wbn). Der Krieg in Afghanistan bricht in die Oster-Idylle des Weserberglandes ein: Die bereits am Ostermontag noch unter Vorbehalt von den Weserbergland-Nachrichten.de angedeutete Information, dass ein aus dem Landkreis Holzminden stammender Soldat zu den gefallenen Fallschirmjägern in Afghanistan gehören könnte, hat sich im Laufe des Tages leider erhärtet.

Zwar stammt der bei einem Kampfeinsatz in der vergangenen Woche getötete Hauptfeldwebel nicht, wie zunächst erwähnt, unmittelbar aus Bodenwerder. Aber er ist nicht weit davon entfernt in einem kleinen Ortsteil in Eschershausen aufgewachsen. Ein Leser der Weserbergland-Nachrichten.de hatte gestern Abend einen entsprechenden Hinweis gegeben. Mit Rücksicht auf die trauenden Hinterbliebenen – der im Kampfeinsatz Gefallene hinterlässt Frau und Kind – halten die Weserbergland-Nachrichten.de jedoch weitere Angaben zum Wohnort und zur Person des Betroffenen zurück. Zuletzt hatte der Fallschirmjäger in einem Nachbardorf des Garnisons-Standortes Seedorf gewohnt.

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Da ließ sich die Polizei nicht lange bitten...

 

Mit 127 km/h durch die Hamelner Innenstadt - Audi-Fahrer darf jetzt zu Fuß die City erkunden

 

Hameln (wbn). Er fuhr mit Führerschein in die Deisterstraße hinein und kam quasi ohne wieder heraus. Ein smarter Audi-Fahrer raste mit gemessenen 127 km/h bei Nacht durch die Deisterstraße, wo nur 50 km/h erlaubt sind.

 

Die Polizei liess sich da nicht zweimal bitten und bestätigte die Raserei mit einer zuverlässigen Messung. Jetzt darf der 23-jährige Raser erst einmal drei Monate zu Fuß gehen und den besonderen Reiz angemessener Langsamkeit entdecken.

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Auch das Abschleppen will gelernt sein

 

Wenn der Schlepper zum Verschleppten wird - ein nicht alltäglicher Unfall am "Kratzeberg"

 

Holzminden/Negenborn (wbn). Ducato contra VW. Zuerst zog er, dann wurde er geschoben. Und diese "Schiebung" war die Mutter allen Übels.  Es war ein Unfall, bei dem sich auch die Streifenpolizisten ein leichtes Grinsen nicht verkneifen konnten.

 

Hier der Polizeibericht über  den Unfall, der sich heute zur Mittagszeit zugetragen hat: Ein Verkehrsunfall aus dem Bereich der Kuriositäten ereignete sich heute zur Mittagszeit auf der Bundesstraße 64 im Landkreis Holzminden am so genannten "Kratzeberg" zwischen Negenborn und Lobach. Beim Abschleppen eines defekten Fahrzeugs den "Kratzeberg" hinunter, rollte das betriebsunfähige, abgeschleppte Fahrzeug schneller als das ziehende Fahrzeug und brachte dadurch das ziehende Fahrzeug zum Umkippen.

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Schneller Griff in die Kasse des Aldi-Einkaufsmarktes in Delligsen

 

Heute Mittag: Überfall auf Aldi-Markt - Täter fährt im Mercedes mit geklautem Autokennzeichen vor

 

Holzminden  (wbn).  Mit einem dreisten Griff in die Kasse des Aldi-Einkaufsmarktes in Delligsen erbeutete ein noch unbekannter Täter am heutigen Tage einige Hundert Euro. Er flüchtete anschließend mit einem PKW, vermutlich Mercedes. An dem Fahrzeug waren gestohlene Kennzeichen angebracht.

 

Gegen 14.00 Uhr war der unbekannte Mann mit einem Warengegenstand von geringem Wert an die Kasse des Aldi-Marktes in Delligsen in der Dr.-Jasper-Straße zum Bezahlen getreten. Offensichtlich war damit die Absicht des Mannes verbunden, die Kassiererin die Kasse öffnen zu lassen. Als dieses geschah, entnahm er blitzschnell mit einem Griff ein Bündel Geldscheine.

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52 der 193 Brennelemente des Reaktorkerns werden jetzt ausgetauscht

Wechsel der Brennelemente im Atomkraftwerk Grohnde - Reaktor geht für Wochen vom Netz

Grohnde/Emmerthal/Hannover ( wbn). Am heutigen Dienstag geht das Kernkraftwerk Grohnde zum jährlichen Brennelementewechsel und der damit verbundenen Anlagenrevision für mehr als zwei Wochen vom Netz.

Dies teilte die Sprecherin des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt und Klimaschutz Jutta Kremer-Heye heute den Weserbergland-Nachrichten.de mit.  Während des Stillstandes werden 52 der insgesamt 193 Brennelemente des Reaktorkerns gegen neue ausgetauscht.

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Keine neue Auftragsvergabe

Rettungsdienst im Landkreis Hameln-Pyrmont bleibt weiterhin beim Deutschen Roten Kreuz

Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont wird den örtlichen Rettungsdienst auch künftig an das „Deutsche Rote Kreuz" vergeben.

Das Deutsche Rote Kreuz würde diese Aufgabe sehr gut erledigen, so der zuständige Dezernatsleiter Gerhard von Zobeltitz laut Radio Aktiv von heute. Eine zunächst befürchtete europaweite Ausschreibung, brauche nicht vorgenommen zu werden. Auch Kostengründe sprächen nicht für die Vergabe des Rettungsdienstes an eine private Firma, da der Landkreis im Niedersachsenvergleich im unteren Drittel liege, so Zobeltitz .

 

Im niedersächsischen Garnisonsstandort Seedorf stehen die Fahnen auf Halbmast

 

Einer der gefallenen Fallschirmjäger soll aus Hannover kommen - Staatssekretär ist mit Informationen vorgeprescht 

 

Seedorf/Hannover/Bodenwerder (wbn). In dem kleinen niedersächsischen Ort Seedorf (800 Einwohner) stehen die Fahnen seit Ostern auf Halbmast. Damit gedenkt das Dörfchen im Landkreis Rotenburg der drei in Afghanistan im Gefecht gefallenen deutschen Soldaten, die dem in Seedorf stationierten Bataillon 373 angehört haben.

 

Der Seedorfer Bürgermeister Jakob Hinck sagte heute Abend den Weserbergland-Nachrichten.de, dass der Ort mit den stationierten Fallschirmjägern sehr verbunden sei, sogar Patenschaften übernommen habe und in dieser Woche mit einem Gedenkgottesdienst von den getöteten Soldaten Abschied nehmen werde. Wie eng der Kontakt zu den stationierten Fallschirmjägern ist, zeigt auch die Tatsache, dass Bürgermeister Hinck – wie er den Weserbergland-Nachrichten.de sagte – noch am Freitag abend in Afghanistan angerufen hatte um sich bei den Soldaten vor Ort Klarheit zu verschaffen.

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Polizei in Holzminden ist mit dem bisherigen Verlauf des Osterwochenendes nicht unzufrieden

Mit Drogen am Steuer, Motorradsturz und Knatsch beim Osterfeuer - aber sonst blieb es im Raum Holzminden ruhig

 

Holzminden (wbn). Aus polizeilicher Sicht verliefen die Osterfeiertage im Landkreis Holzminden relativ ruhig. Das konnte das Polizeikommissariat Holzminden für den gesamten Landkreis am heutigen Montagmittag vermelden.

 

Auch die in den vergangenen Jahren bei Osterfeuern häufig vorgekommenen Körperverletzungsdelikte blieben aus. Lediglich einige Streitigkeiten beim Abbrennen des Osterfeuers in Holzminden und Heinsen mussten geschlichtet werden, noch bevor es zu handfesten Auseinandersetzungen kommen konnte.

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Mit einem spitzen Gegenstand den Lack parkender Autos traktiert

Audi, Renault, Nissan und VW: Acht Fahrzeuge mutwillig zerkratzt - jetzt sucht die Polizei nach Zeugen

 

Afferde/Hameln (wbn). Mutwillige Sachbeschädigung in Afferde: Unbekannte Täter beschädigten in der Nacht zum Sonntag, acht Fahrzeuge, die zuvor in der Rastenburger Straße, Kieler Straße und im Südkampweg abgestellt worden waren.

 

Mit einem bislang unbekannten, spitzen Gegenstand wurden in der Rastenburger Straße die Lackierungen eines Golf und eines VW-Bulli zerkratzt. Ebenso in der Kieler Straße und im Südkampweg. Hier wurden die Fahrzeuglackierungen von zwei Nissan-, einem Audi-, zwei BMW- und einem Renault-Pkw beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf rund 3000 Euro. Eventuell wurden die Täter beobachtet - Hinweise bitte an die Polizei Hameln unter der Rufnummer 05151/933-222.

 

 

40 Osterfest-Besucher wollten weit nach Mitternacht in Salzhemmendorf das Feld nicht räumen

Nach dem Osterfeuer hat die Luft gebrannt: Landfriedensbruch und Randale gegen Streifenwagen-Besatzungen

 

Salzhemmendorf (wbn). Ach du dickes Ei! Nach dem Osterfeuer hat die Luft gebrannt: Flaschenwürfe gegen anrückende Polizeibeamte, beschädigte Windschutzscheibe am Streifenwagen, Widerstand gegen die Streifendienst-Besatzungen, mehrere Festnahmen - die Osterveranstaltung in Salzhemmendorf endete mit einer Riesenrandale.

 

Der Grund: 40 erkennbar alkoholisierte Besucher des Osterfeuers an der Flöthstraße wollten auch weit nach Mitternacht das Feld nicht räumen und nach hause gehen. Der rief in seiner Not die Polizei um Hilfe und es passierte dann das, was so häufig passiert... Das Phänomen: Am nächsten Morgen, nach der ersten Ernüchterung will niemand dabei gewesen sein, beziehungsweise es waren immer die anderen - und Polizei und Veranstalter haben eigentlich alles wiedermal nur geträumt.

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Heute Abend ist es wieder soweit - die brennenden Räder sind kilometerweit zu sehen

Heißes Fest: Der Lügder Osterräderlauf lockt wieder die Massen an - Veranstalter rechnen mit 20.000 Besuchern

Lügde (wbn). Im lippischen Lügde fallen heute abend wieder Weihnachten und Ostern zusammen: Beim traditionellen Osterräderlauf. Kein Ort in Deutschland versteht daraus ein so heißes Fest zu machen, wie das westfälische Kleinod in malerischer Landschaft.

 „Lügde ohne den Osterräderlauf ist wie Weihnachten ohne Feiertage: Undenkbar. Wir lieben unseren Osterräderlauf“, heißt es seitens der nordrhein-westfälischen Stadt Lügde, die quasi vor der Haustür des Weserberglandes liegt. Gut 20.000 Besucher werden heute zum Osterräderlauf erwartet, der um 21 Uhr beginnt. Weithin leuchten die flammenden Räder in die Nacht.

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Im Ernstfall müssen aber die Einsatzkräfte in Hameln-Pyrmont den Kopf hinhalten

Landtagsabgeordneter Herzog kritisiert: Landkreise im Weserbergland haben kein Mitspracherecht bei den Atomtransporten

 

Grohnde/Emmerthal/Hannover (wbn). Die Linke im niedersächsischen Landtag hat vor dem Hintergrund der geplanten Atomtransporte in das Kernkraftwerk Grohnde bei Emmerthal der Landesregierung in Hannover vorgeworfen, die Gefahren von MOX-Atomtransporten per Lkw durch Niedersachsen zu ignorieren.

 

Dies verdeutliche die Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der Linken. Kurt Herzog, der umweltpolitische Sprecher der Fraktion, erklärte dazu: „Die Landesregierung schätzt das Gefährdungspotential sogar bei Unfällen als gering ein. Wie sie zu einer solchen Einschätzung gelangt, ist mir unverständlich“. So könne beispielsweise bei einem Unfall mit einem Lkw, der Propangas transportiert, ein 2000 Grad heißes Feuer entstehen. Die Atombehälter hielten jedoch nur Temperaturen von 800 Grad aus. Bei einem solchen Brand könnten laut Herzog Plutonium-Partikel freigesetzt werden; bereits einige Millionstel Gramm dieses Stoffes könnten Krebs auslösen, wenn sie eingeatmet werden. Außerdem wisse niemand, welche Folgen ein Unfall bei einer Geschwindigkeit ab 50 km/h hätte. „Bei den bisherigen Risikotests, die für eine Genehmigung der Transporte notwendig sind, wurden nur Geschwindigkeiten bis zu 48 km/h erprobt“, sagte Herzog.

 

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Delligsen: Einbruch in Schule - Bodenwerder: Pizza-Imbiß aufgesucht - Stadtoldendorf: Sportheim aufgebrochen - Laufenförde: Pkw geknackt

 

Einbruchserie im Weserbergland - die Täter sind noch auf freiem Fuß. Nutzen sie den Osterurlaub zum Beutezug?

 

Delligsen/Bodenwerder/Holzminden (wbn). Eine Einbruchserie kurz vor Ostern im Weserbergland lässt nichts Gutes ahnen. Werden die Einbrecher den Osterkurzurlaub nutzen um weiteren Schaden anzurichten? Nicht wenige Familien sind nämlich zu einem Kurzurlaub verreist.

 

Für Einbrecher ist das eine ideale "Einladung" um die vorübergehend verwaisten Einfamilienhäuser und Wohnungen nach Wertsachen zu durchstöbern. Insgesamt vier Einbrüche in vier unterschiedliche Orte des Landkreises Holzminden verzeichnete die Polizei bereits unmittelbar vor den Osterfeiertagen. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag drangen noch unbekannte Täter gewaltsam in Haupt- und Nebengebäude der Grundschule in Delligsen ein, durchsuchten dort zahlreiche Räumlichkeiten und Behältnisse und entwendeten schließlich Personalcomputer sowie ein Notebook.

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25.000 Euro Sachschaden - die ersten Sonnenstrahlen, der erste schwere Motorradunfall

Schwer verletzt! Suzuki-Biker gerät auf Gegenfahrbahn - Zusammenstoß mit Wohnmobil aus Dänemark

 

Grünenplan/Holzminden (wbn). Kaum ist die Motorradsaison eröffnet, kam es gestern im Landkreis Holzminden im Bereich "Roter Fuchs" zu einem folgenschweren Verkehrsunfall mit einem schwerstverletzten Kradfahrer. Der 43jährige Zweiradfahrer aus dem Landkreis Hildesheim war mit einem entgegenkommenden Wohnmobil zusammengeprallt.

 

Kühles, aber durchaus mit einigen Sonnenstunden begleitetes Wetter führte bereits am Karfreitag zu regem Zweiradverkehr im Landkreis Holzminden, insbesondere auch auf den von Motorradfahrern besonders gern bevorzugten kurvigen Strecken. Gegen 15:30 Uhr befuhr der 43jährige Motorradfahrer mit seiner 650er Suzuki die Landesstraße 484 aus Richtung Grünenplan kommend in Richtung Holzen. Im Anstieg zum "Roten Fuchs" geriet er mit seiner schweren Maschine nach Durchfahren einer Rechtskurve auf den Gegenfahrstreifen und prallte dort mit einem entgegenkommenden Wohnmobil zusammen.

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Drei Hausbewohner mussten evakuiert werden

Die Hamelner Feuerwehr wurde gestern Nacht zu zwei Brandeinsätzen gerufen

Hameln/Unsen (wbn). Zweimal Feueralarm am Karfreitag im Raum Hameln. So mussten in der Nacht zum heutigen Samstag drei Hamelner aus ihrem Wohnhaus in der Fischbecker Straße evakuiert werden, wie Radio Aktiv heute morgen berichtet.

Ein Sperrmüllhaufen zwischen dem Wohnhaus und einem danebenliegenden Schuppen war aus bisher ungeklärter Ursache in Brand geraten, sagte Wachabteilungsleiter Horst Winter gegenüber dem Radiosender. Acht  Feuerwehrleute der Feuerwehr Hameln waren eine dreiviertel Stunde im Einsatz, um den Brand zu löschen. Nachdem das Feuer gelöscht war, konnten die drei Hamelner wieder in ihr Wohnhaus zurückkehren. Bei dem Brand entstand ein geringer Sachschaden.

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Es geschah heute Mittag - Patrouille geriet in einen feigen Hinterhalt

Am Hindukusch herrscht Krieg! Fallschirmjäger aus

Niedersachsen sind in Afghanistan gefallen

Kunduz/Hannover (wbn). Am Hindukusch herrscht Krieg! Drei deutsche Soldaten sind heute Mittag bei den bisher schwersten Gefechten mit deutscher Beteiligung in Afghanistan gefallen. Zwei davon stammen offenbar aus Niedersachsen. Berliner Politiker zeigten sich tief erschüttert.

Verteidigungsminister zu Guttenberg brach seinen Osterurlaub ab. Es soll sich ersten Berichten zufolge um eine niedersächsische Fallschirmjäger-Patrouille gehandelt haben, die in einen Hinterhalt geraten ist und von vier Taliban-Trupps unter Feuer genommen worden ist. Die Kämpfe haben mehrere Stunden angedauert. Dabei ist auch ein deutscher Dingo über eine Straßenmine gefahren und explodiert.

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