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Güterfernverkehr in Nienburg unter die Lupe genommen
Polizeibeamte kontrollieren Trucks und ihre Fahrer – Beanstandungsquote: 94 Prozent

Donnerstag 23. April 2015 - Nienburg-Langendamm (wbn). Diese Kontroll-Aktion war ganz offensichtlich bitter nötig. Zahlreiche Polizeibeamte haben am Mittwoch in Langendamm insgesamt 63 Lastwagen kontrolliert – und davon 59 beanstandet. Eine Quote von erschreckenden 94 Prozent! In 15 Fällen gab es schwerwiegende technische Mängel, neun Fahrern wurde die Weiterfahrt gleich ganz untersagt.

An der großangelegten Aktion beteiligt waren neben der örtlichen Polizei auch der Zoll, das Bundesamt für Güterverkehr, das Eichamt und das Veterinäramt Nienburg sowie das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Die Kontrollstelle in der Nähe der Clausewitz-Kaserne gehört zu den am häufigsten von den Behörden eingerichteten, weil im Raum Nienburg gleich mehrere Bundesstraßen verlaufen, die für den Güterfernverkehr von Bedeutung sind. Außerdem würden die B6 und die B214 auch gerne zur "Umgehung" der LKW-Maut genutzt, heißt es von der Polizei.

(Zum Bild: Auch der neue Polizeipräsident Uwe Lührig (Mi.) schaute im Rahmen seiner Dienststellenbereisung einmal genauer hin. Die Lkw-Fahrer reagierten nach Polizeiangaben "weitestgehend positiv" auf die Kontrollaktion. Foto: Polizei)

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Am Mittwoch, 22.04.2015, wurde in der Zeit von 08.15 bis 15.00 Uhr in Nienburg/Langendamm auf der Straße Am Rehhagen, eine Großkontrolle durchgeführt.

Im Umfeld der Stadt Nienburg und im Stadtgebiet selbst verlaufen mehrere Bundesstraßen. Insbesondere die B 214, B 215, B 209 und die B 6 haben große überregionale Bedeutung für den nationalen und internationalen Güterfernverkehr zwischen den Großstädten Bremen und Hannover. Weiterhin werden die B 6 und die B 214 gerne durch entsprechende Fahrzeuge zur "Umgehung" der LKW-Maut genutzt. Dadurch hat sich die Anzahl der LKW auf diesen Strecken stark erhöht.

Im Rahmen von Kontrollen werden hier immer wieder schwerwiegende Verstöße gg. Sozialvorschriften, die Straßenverkehrsordnung, die Straßenverkehrszulassungsordnung und andere gesetzliche Vorgaben festgestellt.

Die Art der Verstöße ist dabei häufig geeignet, die Sicherheit des Individualverkehrs erheblich zu gefährden. An der Kontrolle sind die Hauptzollämter Hannover (Kontrolleinheit Verkehrswege) und Osnabrück Finanzkontrolle Schwarzarbeit), das Bundesamt für Güterfernverkehr, das Eichamt Nienburg, das Nds. Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves) und das Veterinäramt des Landkreises Nienburg beteiligt. Insgesamt waren 80 Kontroll-Personen im Einsatz.

Das Ergebnis bestätigt wieder einmal die Notwendigkeit solcher Überprüfungen. Es wurden 63 Fahrzeuge kontrolliert, davon 59 beanstandet. Wegen technischer Mängel gab es 15 Beanstandungen, 9 Fahrern wurde die Weiterfahrt aus gefahrenabwehrenden Gründen untersagt.

Neben festgestellten Verstößen gegen verschiedene Vorschriften für den gewerblichen Güter- und Personenverkehr wurde ein Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis ermittelt. 9 Fahrer mußten eine Sicherheitsleistung wegen der Verstöße hinterlassen. Die Akzeptanz der Maßnahmen war bei den Fahrzeugführern weitestgehend positiv.

Im Rahmen seiner Dienststellenbereisung machte sich auch der neue Polizeipräsident der Polizeidirektion Göttingen, Uwe Lührig, ein Bild von den durchgeführten Kontrollmaßnahmen. Bei ausgesprochen gutem Wetter ließ er sich ausführlich informieren.“

 

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