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Mit Messer am Hosenbund im Gebäude verschanzt
Spezialkräfte der Polizei überwältigen 48-Jährigen in seiner Wohnung

Mittwoch 5. August 2015 - Steyerberg (wbn). Aufregung gestern Nachmittag in der Hirschberger Straße in Steyerberg. Ein 48 Jahre alter Betäubungsmittelkonsument hat in seiner Wohnung erheblichen Lärm verursacht, Nachbarn bedroht und später auch hinzugerufene Polizeibeamte beschimpft. Dann verschanzte sich der Mann mit einem Messer am Hosenbund im Gebäude.

Die Folge: Einsatz für das Spezialeinsatzkommando (SEK) aus Hannover. Die Elite-Polizisten konnten den 48-Jährigen, der nach Angaben von Nachbarn auch Macheten in seiner Wohnung gehabt haben soll, schließlich überwältigen. Anschließend wurde der Mann in die Psychiatrie nach Wunstorf eingewiesen.

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Ein 48-jähriger Steyerberger verursachte am Dienstagnachmittag, 04.08.15, einen größeren Polizeieinsatz in der Hirschbergerstraße.

Gegen 14.20 Uhr meldete die Hausverwaltung eines Mehrparteinwohnhauses in der Hirschberger Straße, dass der 48-Jährige in seiner Wohnung erheblichen Lärm verursache und seine Nachbarn bedrohe.

Als die erste Streifenwagenbesatzung der Stolzenauer Polizei vor Ort eintraf, verbarrikadierte sich der Steyerberger in seiner Wohnung. "Vom Balkon aus beschimpfte und bedrohte der Mann die Einsatzkräfte. Hierbei konnte ein Messer im Hosenbund des 48-Jährigen festgestellt werden", so Gabriela Mielke, Polizeipressesprecherin.

Der 48-Jährige ist als Betäubungsmittelkonsument bekannt und bereits mehrfach einschlägig mit zum Teil massiven Widerstandshandlungen in Erscheinung getreten. "Nachbarn gaben Hinweise auf  Macheten in der Wohnung und das Absetzen wichtiger Medikamenteneinnahme, was durch den amtlich bestellten Betreuer bestätigt wurde", ergänzt Mielke.

Weitere Polizeikräfte aus Stolzenau, Uchte, Rehburg und Nienburg wurden hinzugezogen. Zudem Kräfte der Feuerwehren Steyerberg und Nienburg. Gegen 18.30 Uhr konnte der 48-Jährige durch das angeforderte SEK (Spezialeinsatzkommando) Hannover in seiner Wohnung überwältigt werden. Nach notärztlicher Begutachtung und Rücksprache mit dem Landkreis Nienburg wurde der Steyerberger mit dem Rettungswagen ins Landeskrankenhaus eingeliefert.“

 

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