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Höheren Stellenwert für Seniorenpolitik gefordert

Landrats-Kandidat Walter will einen "Demographie-Beauftragten" für Hameln-Pyrmont berufen

Hameln (wbn). Der Landratskandidat der CDU, Dr. Stephan Walter, will einen Demographie-Beauftragten berufen und fordert von der Politik im Landkreis, der Seniorenpolitik einen höheren Stellenwert zu geben. „Wir brauchen einen Seniorenplan Hameln-Pyrmont, der ein Leitbild enthält, Problemlagen darlegt, Lösungen aufzeigt und deutlich macht, dass Seniorenpolitik immer auch Zukunftspolitik ist“, so Walter in einer Mitteilung an die Weserbergland-Nachrichten.de

Ziel einer modernen Seniorenpolitik im Sinne Walters sei es, „so lange wie möglich ein Leben in Selbstständigkeit zu ermöglichen“. Zudem müsse der Tatsache Rechnung getragen werden, dass im Alter Krankheiten und Pflegebedarf zunähmen. In der Kommunalpolitik müsse noch mehr das Bewusstsein dafür wachsen, dass man auf „die Alten“ und ihr Engagement, ihre Erfahrungen, auf ihr Wissen und auf ihre Bereitschaft, auch weiterhin Verantwortung zu übernehmen, nicht verzichten könne. Stephan Walter: „Es geht darum, diese Potentiale zu erschließen, Teilhabe zu ermöglichen.“

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Die Attraktivität Hameln-Pyrmonts und seiner Kommunen werde zunehmend davon abhängen, welche Lebensqualität alten Menschen hier geboten werde und in welcher Weise es gelinge, die Potentiale älterer Menschen zu aktivieren. Walter fordert von der örtlichen Politik eine Strategie des „aktiven Alterns“. „Wir brauchen nicht so sehr  Politik für die Senioren, als vielmehr Politik mit den Senioren“, verkündet der Kandidat. Das könne helfen, Sozialhilfekosten einzusparen und den Kreishaushalt zu entlasten.

Konkreten Handlungsbedarf sieht Stephan Walter für zusätzliche Mehrgenerationenhäuser und  Seniorenservicebüros. Es sei ein Fehler der Landkreispolitik gewesen, auf einen Pflegestützpunkt zu verzichten. „Damit steht Hameln-Pyrmont ziemlich einzig dar“, weiß Walter. Der Landkreis müsse auch eine unabhängige Beratung für Wohnen im Alter anbieten und vor allem die Selbsthilfe und Selbstorganisation unterstützen.

Ebenso sei die Qualifizierung Älterer für ein bürgerschaftliches Engagement zu fördern und die Versorgung mit Gesundheits- und Pflegeangeboten langfristig zu sichern. Walter kündigte an, als Landrat einen Demographie-Beauftragten zu berufen: „Das haben andere Kommunen längst gemacht, um so die Chancen, die mit dem Wandel zur Gesellschaft des langen Lebens verbunden sind, besser nutzen zu können.“

 

 

 

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