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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Angeblich angespannte Personalsituation

Vernachlässigte Patienten - schwere Vorwürfe belasten laut NDR Ameos-Klinikum Hildesheim

Hildesheim (wbn). Häufige Fixierungen, überlastete Krankenpfleger, vernachlässigte Patienten – das psychiatrische Klinikum Ameos in Hildesheim ist nach Informationen des NDR Fernsehmagazins „Hallo Niedersachsen“ mit schweren Vorwürfen konfrontiert.

Mehrere Beschäftigte und ehemalige Patienten berichten übereinstimmend von einer angespannten Personalsituation, die zu Lasten der Pflegequalität gehe. Michael Frank, zuständiger Gewerkschaftssekretär bei ver.di in Niedersachsen: „Zum einen setzt Ameos schon seit drei Jahren vor allem Leiharbeiter auf freie Stellen in der Pflege. Das sind zurzeit 25 Prozent. Zum anderen ist es so, dass viele Bereiche durch eine hohe Krankheitsquote unterbesetzt sind und die Beschäftigten am Rande des Machbaren sind.“

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Räuber ging leer aus
Überfall mit Sturmhaube auf Lotto-Geschäft: Messer-Mann verlor die Nerven als ein Kunde kam

Hameln (wbn). Kundschaft mit Sturmhaube gehört nicht unbedingt zu dem Personenkreis,
der stürmisch begrüßt wird.


Das musste auch der Unbekannte erfahren, der in einem Hamelner Lottogeschäft auftauchte und die
Herausgabe der Tageseinnahme verlangte. Mit einem Messer in der Hand verlieh er seiner Forderung
Nachdruck. Doch schon das unerwartete Auftauchen eines Kunden führte bei dem Gangster zu einem
Sinneswandel. Er  verschwand so schnell wie er gekommen war. In der Lotterie des Zufalls hatte er verloren. Die Polizei bittet jetzt um Hinweise aus der Bevölkerung um das Pech des Räubers zu vervollständigen.

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Den will sich jetzt die Polizei zur Brust nehmen...

Busengrapscher attackiert 60-Jährige, die mit Hund spazieren geht

Holzminden (wbn). Na sowas. Auch 60 Jahre junge Damen sind vor Busengrapschern in der Frühlingslandschaft des Weserberglandes nicht sicher.

Und das in Gegenwart eines Hundes, der die Chance gehabt hätte sich als Anstandswauwau zu betätigen. Doch es handelt sich dabei nicht um einen sogenannten harmlos erscheinenden Kavaliersdelikt sondern um eindeutig strafbewehrte sexuelle Belästigung. Und da ist es ein klarer Fall für die Polizei.

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Auf der "Motorrad-Rennstrecke" 485

Vorübergehende Verwirrung bei Polizei und Rettungskräften: Es hagelte gleich mehrere Biker-Unfallmeldungen

Alfeld/Sibbesse (wbn). Plötzlich hagelte es auf der beliebten Motorradstrecke der Landesstraße 485 eine Unfallmeldung nach der anderen.

Gleich mehrere Motorradunfälle auf einmal und an verschiedenen Orten haben die Polizei und die Rettungskräfte vorübergehend völlig aus dem Konzept gebracht. Gegen 13.30 Uhr krachte es gestern zwischen Alfeld und Diekholhzen (Wernerhöhe), ebenso ereignete sich ein Bikerunfall am „Roten Berg“ in Sibbese. Dann wurde noch ein dritter Unfall gemeldet, der sich aber nicht bestätigt hat.

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Konzert in Coppenbrügge
Westernhagen und Böhmische Musik: Frühlingskonzert des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Dörpe


Coppenbrügge (wbn). Absolut empfehlenswert: Der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Dörpe lädt alle Musikfreunde zum großen Frühlingskonzert am heutigen Samstag um 19.00 Uhr in die Sporthalle Coppenbrügge herzlich ein.

Der musikalische Leiter, Olaf Rose, hat für alle einen bunten Frühlingsstrauß mit schönen, harmonischen und bekannten Musikklängen zusammengestellt.

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Der Kommentar

Anja Niedringhaus hat die Wahrheit fotografiert. Und ihr Tod eine Lüge offenbart

Von Ralph L o r e n z

Weltweit sind im vergangenen Jahr annähernd hundert Journalisten in Ausübung ihres Berufes ermordet oder getötet worden. Und in diesem Jahr dürften es nicht weniger werden. Die AP-Fotojournalistin Anja Niedringhaus wurde wie ihre Kollegen kaltblütig hingerichtet. Ausgerechnet von einem Polizisten, der den Auftrag hat für Sicherheit zu sorgen.

Der Mann hat Anja Niedringhaus offenbar in Sippenhaft genommen. Er kannte sie höchstwahrscheinlich nicht. Aber sie war blond und eine Reporterin aus einem Nato-Land, aus dem Westen. Das war ihr Todesurteil. „Gott ist groß“ hat er gerufen als er die wehrlose Frau menschenverachtend auf dem Rücksitz ihres Kolonnenfahrzeuges zusammenschoss. In einer Vernehmung soll er als Tatmotiv einen westlichen Angriff auf sein Dorf angegeben haben.

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Der Mordschütze war ein afghanischer Polizist

Abschied von Anja Niedringhaus in der Abteikirche des Klosters Corvey

Höxter (wbn). Die von einem afghanischen Polizisten willkürlich erschossene Fotojournalistin und Kriegsreporterin Anja Niedringhaus (48) ist heute in ihrer Heimatstadt Höxter in Ostwestfalen-Lippe beigesetzt worden.

Zahlreiche Kollegen und Angehörige haben im Rahmen einer Trauerfeier in der Abteikirche des Klosters Corvey von der mit internationalen Preisen ausgezeichneten Ausnahme-Fotografin Abschied genommen. 2005 hatte sie den begehrten Pulitzer-Preis für ihre Fotos aus Falludscha im Irak entgegennehmen dürfen. Die tödliche Attacke erfolgte am 4. April als Anja Niedringhaus arglos mit ihrer Kollegin auf dem Rücksitz eines Fahrzeuges in einer gesicherten Kolonne saß. Sie wollte über die Wahlen in Afghanistan berichten.

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Polizei will mit Ermittlungsgruppe und Sonderstreifen zurückschlagen

Mit der Faust ins Gesicht: Vier Schläger mit "südländischem Aussehen" terrorisieren Hildesheim bei Nacht

Hildesheim (wbn). Immer wenn es dunkel wird: Eine vierköpfige Schlägerbande terrorisiert seit Wochen eine ganze Stadt.

Zum wiederholten Male ist ein Bürger auf dem nächtlichen Nachhauseweg unvermittelt von einer Vierer-Gruppe mit „südländischem Aussehen“ angegriffen und schwer misshandelt worden. Alle Täter sollen knapp 20 Jahre alt sein, einer mit auffälliger "Undercut"-Frisur - unterhalb Deckhaar kurz geschoren -  der andere mit rötlich schimmerndem Haar, ein weiterer mit auffälligen Piercings im Knorpelbereich des Ohrs. Mehrfach haben sie die Opfer krankenhausreif geschlagen.

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Jubel im Hamelner Rathaus und in der HMT

Rattenscharf: Hameln nimmt erste Hürde in der Rattenfänger-Bewerbung zum Kulturerbe

Hameln (wbn). Die Weserbergland-Nachrichten.de gratulieren: Die erste Hürde hat der Rattenfänger auf dem Weg zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO genommen. Aus den acht eingegangenen Anträgen hat das Land Niedersachsen die Bewerbung „Der Rattenfänger von Hameln  - lebendige Tradition und Inspirationsquelle“ ausgewählt und an die Kultusministerkonferenz (KMK) weitergeleitet.

„Ich bin happy und auch ein wenig stolz“, freut sich Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann. Sie habe immer gehofft, dass es klappen würde. „Dass der Antrag toll war, war von Anfang an meine Meinung gewesen, aber jetzt Gewissheit zu haben, ist schon etwas ganz anderes“, fügte sie an. Auch Harald Wanger, Geschäftsführer der Hameln Marketing und Tourismus GmbH, ist zufrieden: „ Die erste Etappe ist geschafft. Die Imagewirkung für unsere Stadt ist gar nicht hoch genug einzuschätzen.“

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Die Erkenntnisse von heute

War es die Hauselektrik? Brandermittler gehen von technischem Defekt beim Gaststätten-Brand in Kirchohsen aus

Emmerthal/Kirchohsen (wbn). Der Tag nach dem großen Wohnhausbrand in der Straße „An der alten Fähre“.

Die Brandermittler haben keine Anhaltspunkte für eine fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung in dem Gaststätten-Gebäude "Zu den Linden" in Kirchohsen gefunden und gehen davon aus, dass dem Großfeuer „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ eine Ursache „innerhalb der elektrischen Leitungen“ zugrunde liegt.

(Zum Bild: Das ausgebrannte Gaststättengebäude in Kirchohsen. Ein Bagger hat mit dem Teilabriss begonnen. Noch immer dringt Qualm aus den Trümmern. Foto: Polizei/Kreisfeuerwehr)

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Nach Vorstellungsrunde mit den Bürgermeister-Kandidaten von SPD und Union
Die Entscheidung steht: Grüne geben Wahlempfehlung für Elke Christina Roeder

Bad Pyrmont (wbn). Grün empfiehlt Rot.

Auf seiner jüngsten Mitgliederversammlung hat sich der Grünen-Ortsverband Bad Pyrmont für Elke Christina Roeder (SPD) als Bürgermeisterin der Kurstadt ausgesprochen. Zuvor hatten sich die noch amtierende Amtsträgerin und Gegenkandidat Klaus Blome (CDU) den Mitgliedern des Ortsverbands in einer umfangreichen Diskussionsrunde präsentiert.

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Diskussionsrunde in der "Alten Post" in Esperde

"Jetzt reicht's" - auch der NDR greift das Thema Stromtrasse durchs Weserbergland auf

Emmerthal (wbn). Die Weserbergland-Nachrichten.de haben bereits intensiv berichtet: Die Stromtrassen-Planung im Raum Emmerthal und Salzhemmendorf verunsichert die Bevölkerung. Jetzt greift auch der NDR das Thema in der Sendereihe "Jetzt reicht's" auf.

Noch durchziehen Äcker und Wiesen die Landschaft im Südosten der Gemeinde Emmerthal. Nur das Kernkraftwerk Grohnde stört den Blick. Auch Windmühlen und Hochspannungsmasten zeigen, dass von Idylle nicht die Rede sein kann. Hier könnte sich in Zukunft das Rückgrat der deutschen Energieversorgung befinden, ein Teilstück jener 500 Kilovolt-Leitung, die den Windstrom vom Norden in den Süden bringen soll. Vielen Emmerthalern passt das gar nicht.

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Daimler kracht mit hoher Geschwindigkeit in Trenngeländer – Meldung mit Nachrichten-Update

Bruchstücke aufgesammelt, Unfallflucht begangen, bei "Rot" über die Kreuzung

Hameln (wbn).  Erst gerast, dann geflohen. Und natürlich bei "Rot" über die Kreuzung. Wieder ein Fall von Unfallflucht in Hameln.

Ein Mercedes-Daimler war von der Deisterallee in den Kastanienwall eingebogen und mit zu hoher Geschwindigkeit in das Metallgeländer gekracht, das die Richtungsfahrbahnen trennt. Nach dem Unfall entstand hektische Aktivität. Zwei Männer versuchten Unfallteile aufzusammeln und das krumm gedrückte Geländer wieder zu richten. Sodann setzte sich einer der Männer in den Daimler und verschwand. Ebenso setzte sich eine andere Person mit einem Pkw in Bewegung.

(Zum Bild: Inzwischen von den Ermittlern ausfindig gemacht worden: Der schwer beschädigte dunkelblaue Daimler, der in der Nacht zum Donnerstag in ein Geländer am Kastanienwall gekracht war. Fotos: Polizei)

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Hamelner Polizei sucht Zeugen

Links überholt und dann bei "Rot" volle Pulle über die Kreuzung - so wird ein Mitsubishi Colt zur tödlichen Waffe

Hameln (wbn). Bei „Rot“ alle links überholt und dann über die Kreuzung. Brutaler kann ein Autofahrer nicht das Leben anderer Menschen in Gefahr bringen.

Ein Radfahrer konnte vor diesem Wahnsinns-Fahrer gerade noch stoppen. Jetzt sucht die Hamelner Polizei weitere Zeugen, beziehungsweise den Radfahrer, der hier fast zum Opfer geworden wäre. Bei dem Tatfahrzeug handelt es sich um einen Mitsubishi Colt.

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Mit dem Abbruch von Gebäudeteilen begonnen

Auch nach vier Stunden hat die Gaststätte "Zu den Linden" immer noch gebrannt

Emmerthal/Kirchohsen (wbn).  Das Gasthaus "Zu den Linden" in Kirchohsen ist nur noch eine Brandruine. Dabei hatten sich die Wirtsleute schon auf den 1. Mai vorbereitet, der groß gefeiert werden sollte.

Wie bereits berichtet, brach heute Morgen um 8.20 Uhr in dem Wohnhaus mit Gaststätte in der Straße "An der Alten Fähre" ein Brand aus. Auch nach vier Stunden konnte das Feuer nicht vollständig gelöscht werden.

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Das aktuelle WBNachrichten-Video
Großbrand in Kirchohsener Gaststätte "Zu den Linden"- Pächterfamilie wird aus dem brennenden Gebäude gerettet

Von Ralph Lorenz

Emmerthal/Kirchohsen (wbn). Dramatische Augenblicke am frühen Morgen in Kirchhohsen. Um 8.20 Uhr kam es heute in einem Wohngebäude mit Gaststätte zu einem Brand. Zur Brandausbruchszeit befanden sich drei Personen im  Gebäude, die vor Eintreffen der Feuerwehr über eine Leiter das Obergeschoss verlassen konnten. Während der 43-jährige Mann unverletzt blieb, wurden eine Frau (26) und ihre vierjährige Tochter mit Verdacht auf eine leichte Rauchgasintoxikation in eine Hamelner Klinik transportiert.

Der Schaden wurde auf zunächst 400.000 Euro geschätzt. Das Gebäude kann derzeit nicht betreten werden; es wurde polizeilich beschlagnahmt. Sobald eine Begehung möglich ist, werden Brandursachenermittler des Fachkommissariats 1 den Brandort begutachten. Die Brandursache steht derzeit nicht fest. Insgesamt waren mehr als hundert Feuerwehrkameraden aus dem Raum Emmerthal im Einsatz. Es wird nachberichtet.

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Anschließend wurden zwei Ärzte aufgesucht

Aua - Biss in Nacken und Wade: Collie greift Hund und Herrchen an

Bad Pyrmont (wbn). Das passt so gar nicht zum Image von „Lassie“ aus der amerikanischen Fernsehserie. Ein Collie hat nach Angaben eines Hundehalters einen seiner beiden angeleinten Hunde angegriffen und in den Nacken gebissen.

Anschließend wurde auch das Herrchen mit einem Biss in die Wade attackiert. Daraufhin mussten Herrchen und Hund zum Arzt. Der Collie verschwand aber von der Robert-Koch-Straße in Bad Pyrmont in die Solbadstraße und ward nicht mehr gesehen.

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Regierung ignoriert Atommüll-Kommission

Umstrittenes Bundesamt für kerntechnische Entsorgung soll bereits 2014 aufgebaut werden

Berlin (wbn). Im Entwurf für den Bundeshaushalt 2014 sind für das neue Bundesamt für kerntechnische Entsorgung 40 Stellen vorgesehen.

Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Jetzt zeigt sich praktisch, welchen Stellenwert die Bundesregierung der geplanten Atommüll-Kommission gibt. Wer eine Behörde bereits einrichtet, deren Sinnhaftigkeit und deren Aufgaben in der Kommission erst grundlegend überprüft werden soll, der nimmt die Kommission nicht ernst.

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Schock für Lokführer und Reisende

Eisenbahnverkehr von Minden nach Hannover unterbrochen: Frau läuft in den herannahenden ICE

Stadthagen (wbn). Schock für Lokführer und Bahnreisende. Sie wurden unfreiwillige Augenzeugen wie eine 64 Jahre alte Frau am frühen Nachmittag in Selbsttötungsabsicht direkt in einen herannahenden ICE hineinlief.

Die Frau war auf der Stelle tot. Die Bahnstrecke nach Hannover musste daraufhin für Stunden gesperrt werden.

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Show down am Nachmittag

Anguis fragilis - und eine zitternde 37 Jahre alte Frau. Tatort: die dunkle Ecke einer Waschküche

Hessisch Oldendorf (wbn). Show down einer 37 Jahre alten Frau mit Anguis fragilis. Die Situation war äußerst fragil.

Anguis fragilis war in der Waschküche gelandet und wusste vermutlich viel zu gut, dass sie nicht dorthin gehörte. Ihr Gegenüber, die 37 Jahre alte Frau aus Hessisch Oldendorf, rief mit verängstigter Stimme die Polizei, die nicht lange auf sich warten ließ. Sinnvollerweise war der Polizist auch nebenbei ein Waidmann und konnte sogleich das Gefahrenpotential und die Situation richtig einschätzen.

(Zum Bild: Eine Blindschleiche (Anguis fragilis). Foto: Petersen)

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Die heutige Bilanz zum Blitzmarathon
Bei Eimbeckhausen: Er war viel zu schnelle, drum sah er prompt die Kelle - 145 statt 100


Hameln/Hannover (wbn). Sie waren viel zu schnelle, drum kam die Kelle.  Rund 4.400 Tempoverstöße hat die niedersächsische Polizei landesweit im zurückliegenden 24-Stunden-Blitzmarathon genmessen


Laut Innenminister Boris Pistorius ist die Beanstandungsquote mit 3,7 Prozent etwas höher gewesen als bei vorangegangenen Tempokontrollen. An der Aktion hatte sich auch die Polizei im Weserbergland beteiligt. Hier die Bilanz von Polizeioberkommissar Jens Petersen aus Hameln:

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