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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Nicole Kramb zur Ortsbrandmeisterin gewählt
Freiwillige Feuerwehr von Eimbeckhausen steht unter dem Kommando einer Frau


Eimbeckhausen (wbn). Nicole Kramb aus Eimbeckhausen macht im Weserbergland Feuerwehr-Geschichte.


In der freien Wirtschaft wird immer wieder weibliches Führungspersonal und die Einhaltung einer „Frauenquote“ gefordert. Jetzt gibt ganz im Trend der Zeit auch bei der Ortsfeuerwehr in Eimbeckhausen eine Frau das Kommando. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Eimbeckhausen haben Nicole Kramb als neue Ortsbrandmeisterin gewählt.

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Großfeuer in der Nacht zum Sonntag:
Ursache des Wohnhausbrands in Lügde geklärt – es war der Heizlüfter

Pyrmont/Lügde (wbn). Zwei Tage nach dem verheerenden Großbrand in Lügde, bei dem mehrere Familien obdachlos geworden sind, steht nun fest: Ursache war ein in Betrieb gewesener Heizlüfter. Die Brandermittler der Polizei gehen von einer Überhitzung des Geräts oder einem Kurzschluss aus.

Durch das daraus entstandene Feuer war das Gebäude innerhalb kürzester Zeit unbewohnbar geworden – zwei Hausbewohner mussten mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Am Gebäude entstand ein Sachschaden von rund 100.000 Euro.

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Lars Berlips folgt auf Jens Tölke

Sportsgeist und gesunder, von Fachwissen getragener Ehrgeiz - der neue Geschäftsstellenleiter in Emmerthal verkörpert beides

Emmerthal (wbn). Er sieht die neue Aufgabe als große Herausforderung – und hat sie auch schon angenommen. Lars Berlips (31) ist seit Januar der neue Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Weserbergland in Emmerthal und folgt damit auf Jens Tölke, der Regionsleiter in Hessisch Oldendorf geworden ist.

Ein Hobby sagt unter Umständen viel aus über Charakter und Fähigkeiten desjenigen, der es mit Leidenschaft ausübt. Lars Berlips ist, so oft ihm der Beruf dazu Zeit lässt, mit dem Rennrad unterwegs. So kennt er die „Höhen und Tiefen“ des Weserberglands aus eigener Anschauung, weiß aber auch, dass es sich lohnt für ein gutes Ziel in die Pedale zu treten und die Kräfte überlegt einzuteilen. Als Berater junger Erwachsener bei der Sparkasse Weserbergland in Hameln hat er seinen Kunden geholfen in Etappen zu denken und sich Ziele zu setzen, so wie er es auch selbt bei seinem eigenen beruflichen Werdegang umgesetzt hat.

(Zum Bild: Sparkassen-Regionsleiter Carsten Möller und Jens Tölke gratulieren Lars Berlips zur neuen Aufgabe. Foto: Sparkasse Weserbergland)

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Mit Rettungshubschrauber in Klinik geflogen worden

Eisplatte durchschlägt Windschutzscheibe - Polo-Fahrerin (58) schwer verletzt

Springe (wbn). Außergewöhnlicher Winterunfall bei Springe. Die von einem Lastwagen herabfallende Eisplatte hat heute Mittag einen schweren Unfall ausgelöst.

Die sich lösende Eisschicht krachte in die Windschutzscheibe eines Polos, wobei die Fahrerin nach rechts von der Fahrbahn abkam und schwer verletzt wurde. Die 58 Jahre alte Frau musste nach dem Unfall auf der Hamelner Straße in Springe mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden. Jetzt sucht die Polizei nach den Lkw, der kurz vor der Ortschaft Dahle die Eisplatte in einer Kurve verloren hatte und weitergefahren war.

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Mit Anerkennung aus Hannover abgesegnet

Haushalt des Landkreises Hameln-Pyrmont vom Innenministerium ohne Einschränkung genehmigt

Hameln (wbn).  Grünes Licht und Anerkennung für Rüdiger Buttes Kreisverwaltung. Das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport hat dem Landkreis Hameln-Pyrmont mit Erlass vom 4. März die Genehmigung der vom Kreistag in seiner Sitzung am 18. Dezember beschlossenen Haushaltssatzung 2013 erteilt.

Die Haushaltssatzung auf der Internetseite des Landkreises veröffentlicht. Im Anschluss an den siebentägigen öffentlichen Auslegungszeitraum wird die Haushaltssatzung 2013 voraussichtlich am 20. März in Kraft treten. Soweit die behördliche Information zum alljährlichen Procedere, hinter dem in diesem Jahr jedoch weitaus mehr steckt.  „2013 ist es endlich einmal wieder gelungen, einen ausgeglichenen Haushalt zu präsentieren. Die  Anstrengungen der letzten Jahre haben sich gelohnt und werden in diesem Jahr von der Kommunalaufsicht mit einer Haushaltsgenehmigung ohne Einschränkungen belohnt“, freut sich Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte.

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Das exklusive Nachrichten-Video zur Großaktion der Kernkraftgegner im Weserbergland
Was wäre, wenn... - 20.000 Demonstranten simulieren die Massenflucht vor dem Atomunfall am AKW Grohnde

Von Ralph Lorenz und Frank Weber
Grohnde/Göttingen (wbn). Mehr als 20.000 Demonstranten haben am Wochenende an der Simulation eines sogenannten "Super GAU's" im südniedersächsischen Kernkraftwerk Grohnde teilgenommen. Die Organisatoren aus dem Bereich der Kernkraftgegner in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen wollten damit sichtbar machen mit welchen Folgen solch eine Katastrophe verbunden wäre. Dabei waren die Aktivisten selbst von der Resonanz überrascht, wie sich bei einer  Pressekonferenz in Göttingen zeigte.
Die Weserbergland-Nachrichten.de waren mit einem Video-Nachrichtenteam in Südniedersachsen unterwegs und haben an mehreren Orten bewegende Aktionsszenen eingefangen. Fazit: Auch wenn es nach erneutem Wintereinbruch arschkalt war - im Kopf der Bevölkerung hat die Aktion an diesem Tag einiges bewegt.

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War es die Wut wegen Platzverweis?

Brandanschlag mit "Molotow-Cocktail" gegen Polizeigebäude - Zeuge gibt Hinweis auf Punker-Szene

Hannover (wbn). Brandanschlag auf ein Polizeigebäude in Hannover-Mitte. Die Polizei hat auch schon einen Verdacht: Ein Zeuge konnte sehr konkret einen Unbekannten beschreiben, der wiederum der Punker-Szene im Bahnhofsbereich zuzuordnen war.

Und welch Wunder: Gegen acht Punker war gestern am selben Abend ein Platzverweis von der Polizei ausgesprochen worden. War es also „Rache“? Die Polizei hatte noch gestern Abend einen 22-Jährigen vorübergehend festgenommen auf den die Zeugenbeschreibung zugetroffen hatte. Mangels Haftgründen wurde er aber wieder entlassen.  Doch die Polizei ermittelt nunmehr gegen ihn. Bei dem Brandanschlag war eine brennende Flasche gegen das Polizeigebäude geworfen worden (ein sogenannter „Molotow-Cocktail“).

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VW Phaeton schleudert gegen Ford Fiesta / B 252 gestern Abend für Stunden gesperrt

Beifahrerin aus Blomberg stirbt in den Fahrzeugtrümmern

Blomberg/Lippe (wbn).  Tödlicher Unfall im benachbarten Ostwestfalen-Lippe. Bei einem Zusammenstoß mit einem schleudernden VW Phaeton ist ein Ford Fiesta total zerstört worden. Die 62 Jahre alte Beifahrerin in dem Fiesta starb in den Fahrzeugtrümmern.

Die tödlich verunglückte Frau stammt aus Blomberg (Lippe). Die Bundesstraße 252 war gestern für mehrere Stunden bis in den späten Abend gesperrt worden.

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Brandverletzung und Rauchgasvergiftung
Wohnhausbrand nach Mitternacht: Zwei Personen verletzt - Familien obdachlos


Pyrmont/Lügde (wbn). Wohnhausbrand nach Mitternacht. Mit Brandverletzungen an den Händen und einer leichten Rauchvergiftung wurden in der Nacht zum heutigen Sonntag zwei Personen  ins Krankenhaus eingeliefert.


Aus noch unbeklärten Gründen war gegen 2.50 Uhr in einem Dreifamilienhaus in Lügde ein Feuer ausgebrochen. Das Gebäude wurde unbewohnbar. Die drei Famililien mussten anderweitig untergebracht werden. Der Sachschaden wurde mit 100.000 Euro angegeben.

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Die Polizei stimmt mal ganz andere Töne an

Statt "tatü tata" gibt's den Walküren-Ritt und Robbie Williams

Holzminden (wbn). Die Musikwelt feiert in diesem Jahr den 200. Geburtstag von Richard Wagner und Giuseppe Verdi - und das Polizeiorchester der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen feiert mit.

Beim Benefizkonzert am Donnerstag, 14. März 2013 um 19.00 Uhr in der Stadthalle in Holzminden spielen die Musiker nämlich Musik dieser beiden großen Komponisten, beispielsweise den "Ritt der Walküren" von Richard Wagner und das "Gran Finale" aus der Oper Aida von Giuseppe Verdi. Darüber hinaus wird das Orchester seinen Zuhörern ein abwechslungsreiches und spannendes Musikprogramm von Klassik bis Pop darbieten.

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Massenflucht vor dem angenommenen "Super GAU" in Grohnde

Strahlende Bilanz der Atomkraftgegner: Heute waren 20.000 Demonstranten auf den Beinen - die Polizei sah aber nur 2.500

Hameln/Göttingen/Bielefeld (wbn). Rund 20.000 Menschen haben sich heute aus Anlass des Fukushima-Jahrestages trotz widriger Witterung an der Katastrophen-Simulation rund um das AKW Grohnde beteiligt. „Es war eine der größten Demonstrationen gegen das Kraftwerk überhaupt“, zeigen sich die Organisatoren aus dem Weserbergland und dem Raum Göttingen in einer Bilanz des heutigen Tages sichtlich zufrieden.

In guter alter Tradition präsentiert die Polizei wiederum ihre eigenen Zahlen, die das Geschehen extrem nach unten abgrenzen. Lediglich „2.500 demonstrierende Bürgerinnen und Bürger“ will die Polizei im Demonstrationsgebiet gezählt haben. Die Einschätzung der Weserbergland-Nachrichten.de, die in Südniedersachsen unterwegs waren, ordnet die Zahl irgendwo zwischen 2.500 und 20.000 Menschen ein. Vor dem Super-GAU in Grohnde fliehende Menschen lassen sich nunmal schwer erfassen. Doch allein die an der Organisation beteiligten Menschen dürften mehr als 600 Personen gewesen sein.  An weit mehr als 200 Punkten entlang der 380 Kilometer langen Strecke rund um ein angenommenes Evakuierungsgebiet fanden Flüchtlingstrecks statt, standen Dekontaminierungsstationen, beteiligten sich Landwirte und Kirchengemeinden an der Aktion. Bereits morgens um 9 Uhr waren Fahrzeugkonvois aus Hameln und anderen Orten zur Evakuierung aufgebrochen. In größeren Städten fanden geschlossene Menschenketten statt.

(Zum Bild: Abschlussveranstaltung auf dem "Hiroshima-Platz" in Göttingen. Foto: Anti-Atom-Initiative Göttingen)

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Weserbergland wird zum Schwerpunkt des Fukushima-Gedenkens - Schweigeminute um 14.20 Uhr

Die Atomkatastrophe vor der eigenen Haustür: AKW-Gegner simulieren heute in beispielloser Massenaktion den Super-GAU

Hameln/Hannover (wbn). Anlässlich des zweiten Jahrestages von Fukushima ruft die Regionalkonferenz "AKW Grohnde abschalten" für den heutigen Samstag zu einer  380 Kilometer langen Aktions- und Menschenkette mit 200 Streckenpunkten im Umkreis von 40 bis 60 Kilometern um das Atomkraftwerk Grohnde auf, um eine Atomkatastrophe simulieren.

Aktionssprecher Tobias Darge: "Unter dem Motto: "Stell Dir vor, die Katastrophe findet nicht 9000 Kilometer entfernt statt, sondern vor Deiner Haustür", rufen wir alle Menschen auf, sich auf das realistische Szenario einzulassen, zu überlegen, was man selbst in einem solchen Falle tun würde und sich an der Aktion zu beteiligen."

Hinweis der Redaktion: Beachten Sie auch das exklusive Nachrichten-Video zum Aktionsauftakt in Grohnde mit Aktionssprecher Tobias Darge. Dazu diesen Link klicken:  youtube.com/watch?v=9CFodbbJdT0&list=UUv5pjSt1up0FAmb61gMLWEw

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Kooperationsvereinbarung nach Weserbergland-Modell unterzeichnet

Hamelner "bunte" Rettungsleitstelle hat absolut bundesweit Schule gemacht - jetzt hängt sich auch Göttingen an

Hameln/Göttingen (wbn). Hamelns Rettungsleitstelle hat mit ihrer hochprofessionellen Arbeit nachweislich Schule gemacht. Nach dem überprüfbar erfolgreichen Pioniermodell der „bunten Leitstelle“ in der Ruthenstrasse in Hameln, die sich bundesweit als erfolgreich erwiesen hat, ist nunmehr auch ein vergleichbares Modell in Göttingen in die Wege geleitet worden.

Sicherheit aus einer Hand, das ist in der Weserbergland-Metropole mit nachweisbarem Erfolg souverän vorexerziert worden. Das neuartige Konzept hat Menschen das Leben gerettet. Die vielbeachtete Rettungsleitstelle mit ihren hochmotivierten Fachkräften ist urprünglich sogar so ausgelegt worden, dass sie jederzeit auf bewährtem Niveau auch angrenzende Regionen mit unbegrenzter Reichweite hätte zuverlässig bedienen können. Nachfolgend die Pressemitteilung aus Göttingen, die den Weserbergland-Nachrichten.de heute zur Kenntnis gegeben worden ist: "Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung haben wir ein weiteres wichtiges Etappenziel auf dem Weg zur Kooperativen Regionalleitstelle Südniedersachsen erreicht." Das erklärte der Präsident der Polizeidirektion Göttingen, Robert Kruse, anlässlich der heute vom Land Niedersachsen sowie von Stadt und Landkreis Göttingen unterzeichneten Kooperationsvereinbarung zur Einrichtung der Kooperativen Regionalleitstelle (KRL) Südniedersachen. Diese Leitstelle sei ein Modell der Zukunft, betonte Kruse. "Sicherheit aus einer Hand ist das Ziel - dafür wurde heute der nächste notwendige Schritt getan."

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"Alle sauber gelaufen"

Piraten auf dem falschen Dampfer - Landrat Butte weist Vorwurf der "Geheimniskrämerei beim Katastrophenschutz" zurück

Hameln (wbn). Wer ist nun mehr irritiert. Die Piraten oder der Landrat? Die Hamelner Ratsfraktion der Piratenpartei und der Linken hat heute in einer Erklärung von "Geheimniskrämerei beim Katastrophenschutz" gesprochen und Landrat Buttes Kreisverwaltung pauschal unterstellt, sie weigere sich im Ausschuss für Recht und Sicherheit die Ergebnisse der Katastrophenschutzübung vom vergangenen Herbst vorzulegen.

Das klingt mächtig nach einer Vertuschungsaktion, hat aber eine geradezu simple Ursache. Landrat Rüdiger Butte entgegnete auf eine entsprechende Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de mit demonstrativer Gelassenheit: „Wir haben über den Übungsverlauf noch gar keinen Bericht vorliegen.“ Das hätten auch die Piraten erfahren können, wenn sie sich denn entsprechend vorher informiert hätten. So aber befinden sie sich gewissermaßen auf dem falschen Dampfer.

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Vorwurf der "Geheimniskrämerei" im Hamelner Kreishaus

Piraten und Linke irritiert - "Landkreis verweigert Kooperation zum Katastrophenschutz"

Hameln (wbn). Großes Erstaunen herrscht in der Ratsfraktion Piratenpartei und Die Linke über die Weigerung des Landkreises Hameln-Pyrmont, die Mitglieder im Ausschuss für Recht und Sicherheit über die Ergebnisse der Katatastrophenschutzübung im letzten Herbst zu informieren.

„Auf unsere Anfrage antwortete die Verwaltung, nähere Informationen würde nur der Kreisausschuss an der Süntelstraße erhalten. So haben wir uns die Kooperation zwischen Rat- und Kreishaus nicht vorgestellt“, erklärt der neue Fraktionsvorsitzende Lars Reineke. Es sei ein offenes Geheimnis, dass bei der Übung erhebliche Mängel im Katastrophenschutz erkennbar geworden seien. Auch Ratsherr Peter Kurbjuweit ist stinkesauer: „Gegen einen Störfall im AKW Grohnde muss alles zum Schutz für Leib und Leben unserer Bevölkerung getan werden.“

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WBNachrichten-Video: Der Einsatz erwies sich rasch als überschaubar
Rauchentwicklung im Treppenhaus - Hotelbrand löst Großalarm aus 

Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn). Großalarm für die Hamelner Feuerwehren: Aus einem Hotel in der Hamelner Sandstraße wurde starke Rauchentwicklung im Treppenhaus gemeldet. Die Hamelner Feuerwehren rückten daraufhin gestern am frühen Abend, gegen 17.30 Uhr, mit 30 Mann an und stellten fest, dass das Feuer zum Glück bereits von selbst erloschen war. Allerdings waberten dichte Qualmschwaden durch die Gänge in den oberen Stockwerken. Mit einem starken Gebläse drückten die Feuerwehrkameraden den Rauch aus dem Treppenhaus .

Wie der Hamelner Ortsbrandmeister Emil Burose den Weserbergland-Nachrichten.de mitteilte, war im Bereich der Saunatechnik ein Feuer ausgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich aber nur zwei Personen im Gebäude, die zu keinem Zeitpunkt ernsthaft gefährdet waren.

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In der Saunatechnik wurde es plötzlich zu heiß...

Feueralarm im Hotel an der Sandstraße - doch ein ausgedehnter Hotelbrand ist der Hamelner Feuerwehr erspart geblieben

Hameln (wbn). Feuerwehreinsatz am frühen Abend:  Ein schwerer Lüfter rattert auf dem Gehsteig der Sandstraße und bläst mit beständigem Druck Luft in den Eingang des Hamelner Hotels. In den oberen Stockwerken sind die Hotelfenster weit aufgerissen.

Es riecht in der mit Feuerwehren vollgestellten Straße nach Rauch und dennoch können der Hotelbesitzer und die Feuerwehrleute aufatmen. Ein Sauna-Dampfgenerator war in Brand geraten, doch die Flammen sind kurz vor Eintreffen der 17.30 Uhr mit einer unklaren Feuermeldung alarmierten Hamelner Feuerwehr bereits erloschen.

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Exklusives Nachrichten-Video: Nacht- und Nebelaktion als Auftakt für die Menschenkette am 9. März
Kernkraftgegner beamen einen Riss auf den Atomreaktor in Grohnde

Von Ralph Lorenz

Grohnde/Emmerthal (wbn). Eine Nacht am Kernkraftwerk. Sie ist nicht wie jede andere. Ein Laserstrahl richtet sich aus der Dunkelheit unvermittelt auf die Betonkuppel des Reaktors. Und plötzlich geht ein simulierter Riss durch das Containment. So geschehen gestern Abend. In der Realität wäre das der Super-GAU. Ganz Norddeutschland wäre bei solch einem Schadensfall der tödlichen Radioaktivität ausgesetzt. Für die Kernkraftgegner im Weserbergland ist das der Auftakt zu ihrer Großdemo am kommenden Samstag, 9. März 2013.

Damit soll auf die unzureichende Katastrophenschutzplanung in Niedersachsen und an anderen AKW-Standorten aufmerksam gemacht werden. Eine veraltete Planung,  die von zu geringen Evakuierungs-Radien ausgeht und es nach den dramatischen Erfahrungen von Fukushima eigentlich besser wissen müsste. Einer der scharfsinnigsten Kritiker dieser bislang provinziell angelegten Ernstfall-Planung ist übrigens der Landrat, der genau in diesem Landkreis Hameln-Pyrmont offiziell den Hut aufhat, wenn es zum Super-GAU käme.

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Insgesamt lagen 107 Bewerbungen vor

Hameln hat einen neuen Museumsleiter: Verwaltungsausschuss votiert einstimmig für Stefan Daberkow

Von Thoma Wahmes

Hameln (wbn). Das Hamelner Museum hat einen neuen Leiter. Stefan Daberkow aus Dresden wird voraussichtlich ab 1. Juni diese Aufgabe übernehmen. Dafür haben sich die Mitglieder des Verwaltungsausschusses in ihrer Sitzung einstimmig ausgesprochen. Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann äußerte sich anschließend zufrieden, einen „überaus breit qualifizierten Museumsfachmann“ für die wichtige Position gewonnen zu haben.

Insgesamt waren 107 Bewerbungen auf die ausgeschriebene Position bei der Stadt Hameln eingegangen. Die Auswahl erfolgte in einvernehmlicher Abstimmung mit Vorstandsvertretern des Museumsvereins. „Stadt und Verein ziehen hier an einem Strang“, betonte Stadträtin Gaby Willamowius. Stefan Daberkow hatte sich im Auswahlverfahren mit überragenden Leistungen durchgesetzt. Der Vorsitzende des Museumsvereins, Klaus Arnold, zeigte sich hochzufrieden mit der Entscheidung: „Wir sind mit unserer Museumspädagogik dabei, uns verstärkt jungen Menschen, den Besuchern von morgen, zuzuwenden. Der neue Museumsleiter wird gerade auch hier Akzente setzen. Herr Daberkow hat auch Wirtschaftswissenschaften studiert, was unserem Ziel dient, die Wirtschaftlichkeit im Museum zu optimieren.“

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Nach dem Busunfall der Konfirmandengruppe im Weserbergland:

Sechzehn verunglückte Businsassen konnten aus den Krankenhäusern entlassen werden - zwei Mädchen werden noch immer behandelt

Boffzen/Neuhaus (wbn). Eine gute Nachricht nach dem Schrecken: Bis auf zwei Mädchen, die bei dem Busunfall vom Sonntag aufgrund des Aufpralles schwere Mundverletzungen erlitten hatten, konnten alle anderen sechzehn Kinder und Jugendliche wieder aus den Krankenhäusern der Region entlassen werden.

Der 72-jährige Busfahrer war im Landkreis Holzminden bei Boffzen auf der Landesstraße nach Neuhaus mit dem Touristenbus in einer Linkskurve nahezu geradeaus von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geschlittert. Aufgrund der Aufprallenergie wurde der Baum regelrecht entwurzelt. Die zuständige Staatsanwaltschaft in Hildesheim hat inzwischen eine technische Untersuchung des Unfallbusses angeordnet.  

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Feuerwehrkameraden und Notarzt retten 38-Jährigen in Polle

Schwere Rauchvergiftung: Brandopfer liegt leblos vor der Küchenzeile

Polle (wbn).  Die Rettung erfolgte in letzter Minute:  Bei einem Wohnungsbrand in Polle, Landkreis Holzminden, haben Feuerwehrkameraden einen 38 Jahre alten Mann leblos am Boden liegend aufgefunden und in Sicherheit gebracht.

Sie fanden den allein lebenden Wohnungsinhaber vor der Küchenzeile. Der Notarzt konnte das Brandopfer reanimieren und mit einem Rettungshubschrauber (Christoph 4) in die Medizinische Hochschule Hannover fliegen lassen.  Die ersten Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der Brand im Bett des Opfers ausgebrochen ist. War der 38-Jährige mit der Zigarette in der Hand eingeschlafen?

(Zum Bild: Rauch dringt aus der brennenden Wohnung im ersten Stock. In letzter Minute kann der Wohnungsinhaber von der Feuerwehr gerettet und dem Notarzt zur Wiederbelebung übergeben werden. Foto: Polizei)

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