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Besonders übler Trickbetrug misslingt in letzter Minute:

Sie wollten Rentnerin aus Bad Münder über den Tisch ziehen: Unbekannte Anrufer geben sich als Polizisten und Richter aus – Bankmitarbeiterin bemerkt Schwindel und ruft die richtige Polizei

Dienstag, 31. Januar 2017 – Bad Münder (wbn). Dieser besonders hartnäckige und dreiste Versuch eines Trickbetruges wurde rechtzeitig von der Bankmitarbeiterin aufgedeckt: Unbekannte Anrufer gaben sich bei einer 76-jährigen Frau aus Bad Münder am Telefon als Polizisten und Richter des Amtsgerichts Hameln aus. Dieses heftige Vorgehen mündete geradezu in einen Telefonterror.

Die Frau aus Bad Münder bekam am Montagmorgen zunächst einen Anruf von einem Mann, der sich als Polizist in Bad Münder ausgab. Er stellte das Telefongespräch an das „Amtgericht Hameln“ weiter, wo ein „Richter Schneider“ ihr Fehlverhalten vorwarf. Dadurch soll einen Schaden von 17.500 Euro entstanden sein. Kurze Zeit später forderte eine „Richterin“ die Frau auf 1.300 Euro bei der Postbank einzuzahlen und über „Western Union“ zu überweisen. Dann sollten Beamte die Quittung abholen. Eine aufmerksame Postbankmitarbeiterin entdeckte allerdings den Schwindel rechtzeitig und verständigte die Polizei. So konnte die Überweisung rechtzeitig gestoppt werden. Die Polizei ermittelt.

Fortsetzung von Seite 1

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„Eine miese Betrugsmasche wollten unbekannte Täter bei einer 76-jährigen Einwohnerin aus Bad Münder anwenden, um von ihr Geld zu erlangen.

Die Frau bekam am Montag gegen 10:00 Uhr zu Hause einen Telefonanruf von einem Mann. Dieser gab an, von der Polizei Bad Münder zu sein. Er stellte das Telefongespräch an das "Amtsgericht Hameln" weiter. Ein "Richter Schneider" warf ihr ein Fehlverhalten vor, sie hätte unberechtigt telefonisch Daten heraus gegeben und daher seien Kosten entstanden. Der Schaden würde 17.500.-Euro betragen, zusätzlich würden Gerichtskosten anfallen. Der vermeintliche "Richter Schneider" fragte die 76-jährige, ob sie die Sache "gerichtlich" oder "außergerichtlich" regeln möchte. Kurze Zeit später meldete sich eine "Richterin", die sie aufforderte, per "Western Union" 1300 Euro bei der Postbank einzuzahlen. Dann würden zwei Beamte des Amtsgerichtes vorbeikommen und die Quittung als Beleg für die Akte abholen. Tatsächlich ist die alte Dame zur Bank gegangen. Dort schöpfte man jedoch Verdacht und die Polizei wurde eingeschaltet. Später kontaktierten die Täter nochmals die Frau, um den Transfer-Code von "Western Union" zu erfahren. Durch die aufmerksame Mitarbeiterin der Postbank und sofortiges Einschalten der "echten Polizei" konnte eine Überweisung letztlich verhindert werden. Im vorliegenden Fall haben offenbar mehrere Männer und Frauen abwechselnd die Gespräche mit dem Opfer geführt und sich dabei als Mitarbeiter der Polizei und des Amtsgerichtes ausgegeben. Die Polizei weist in dem Zusammenhang daraufhin, dass ein solches Vorgehen nicht von den Behörden praktiziert wird. Weder die Polizei, noch das Amtsgericht oder auch andere Behörden rufen bei betroffenen Bürgern an und verlangen Strafzahlungen. Auf derartige Forderungen sollte man nie eingehen und das Gespräch möglichst sofort unterbrechen. Bei Rückfragen können sie sich jederzeit an ihre Polizeidienststelle wenden.“

 

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