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Alles was Rot ist war wieder gefragt...

Heute hatten die Blumen das Wort - zum Muttertag stürmten schon die ersten Käufer um 6 Uhr die Blumengeschäfte

Hameln (wbn). „Lasst Blumen sprechen“, lautet das umsatzträchtige Motto des Blumenhandels fürs ganze Jahr – speziell aber zum Muttertag und zum Valentinstag. Klar doch, ein Strauß Blumen kann vielsagend sein, aber als stummer Sendbote nichts verraten, was unangenehm wäre. Also sind auch an diesem, heutigen Muttertag schon am frühen Morgen frische Blumen als das perfekte Muttertagsgeschenk gekauft worden.

Denn damit lässt sich so gut wie nichts falsch machen. Mehr als 30 Euro geben die als besonders blumenfreundlich geltenden Deutschen im Schnitt für einen Strauß aus. Und am heutigen Muttertag ohne weiteres auch etwas mehr. Im Weserbergland hatten sich heute die Blumengeschäfte auf den Ansturm gerüstet und das schon früh. „Gegen 6 Uhr kamen an diesem Sonntag schon die ersten auf der Suche nach einem Muttertagsgeschenk“, weiß Maren Eichhorst von Blumen-Ehlerding, der gerade zu solchen Ereignissen ein traditioneller Anlaufpunkt an der B 1 in Hameln ist. 80 Prozent dieser anlassbezogenen Käufer seien Männer, berichtet die Ehlerding-Mitarbeiterin den Weserbergland-nachrichten.de

Spendierfreudig, aber auch irgendwie hilflos

Und von denen sind wiederum die meisten zwischen 20 und 35 Jahre alt. Spendierfreudig sind sie, aber auch irgendwie rührend hilflos. So ist alles, was Rot ist gefragt – und das sind nunmal die Rosen in besonderem Maße. Wenn dann noch ein Herzchen dabei ist, schmilzt auch das Herz des Käufers. So hatten denn die Floristen in Hameln und andernorts wieder eine Menge zu tun. Anna Marie Jarvis soll in Amerika den Muttertag ins Leben gerufen haben. Auch aus pazifistischen Gründen.

(Zum Bild: Maren Eichhorst von Blumen-Ehlerding mit einem weißen Rosenstöckchen - diese Muttertags-Liebesbezeugung begleitet Muttern durch das ganze Jahr. Foto: Lorenz)

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.Als sie gewahr wurde, wie schnell sich die Idee als Geschäftsidee etablierte und der Großangriff auf die Herzen der Mütter vom Dauerklingeln der Ladenkassen untermalt wurde, soll sie ihre eigene Idee fanatisch bekämpft haben. Als Ausdruck schlechten Gewissens müsste man der Mutter des Muttertages eigentlich Blumen aufs Grab legen.

 

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