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Riesenaufwertung für die Weserbergland-Metropole

Regionalleitstelle in Hameln wird in naher Zukunft sämtliche technische Aufgaben der Polizeidirektion Göttingen beherbergen

Hameln/Göttingen (wbn). Die Erfolgsstory der ersten Kooperativen Regionalleitstelle in Niedersachsen wird fortgeschrieben. Das Paradestück von Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann, die Regionalleitstelle in der Hamelner Ruthenstraße, soll nochmals aufgewertet werden indem unter ihrem Dach sämtliche technischen Aufgaben gebündelt werden, die in der beachtlich großen Polizeidirektion Göttingen anfallen.

Die Polizeidirektion Göttingen umfasst fünf Polizeiinspektionen. Neben Göttingen sind dies Northeim/Osterrode, Hameln-Pyrmont/Holzminden, Hildesheim und Nienburg/Schaumburg.  Nirgendwo anders ist die Sicherheitsorganisation zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei so innovativ geregelt wie in der ersten Regionalleitstelle in Niedersachsen. Dabei erwies es sich als Glücksfall, dass im Weserbergland auch die personellen Kompetenz-Ressourcen in einer Weise vorhanden waren, die nicht selbstverständlich ist. Dies fängt an bei einem  Landrat, der als der frühere Leiter des Landeskriminalamtes in Niedersachsen mit komplexen Sicherheitsfragen und Führungsaufgaben bestens vertraut ist und setzt sich fort mit Landkreispolitikern, die im entscheidenden Moment auch für den gehörigen politischen Rückenwind gesorgt und damit das Projekt zum Erfolg geführt haben. So konnte die erste "bunte Leitstelle" im Lande nicht an kleinteiligen Regionalinteressen scheitern. Die neue Entwicklung der Bündelung polizeitechnischer Aufgaben und Einrichtungen in der Hamelner Ruthenstraße entfaltet zwangsläufig auch ihre personelle Dynamik.

(Zum Bild: Niedersachsens modernste Leitstelle für Rettungsdienste, Feuerwehr und Polizei liegt in der Ruthenstraße in Hameln. Foto: Lorenz)

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Nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de ist mit einer Reihe von neuen dauerhaften Arbeitsplätzen zu rechnen, die beachtlich sein soll. Zahlen konnten oder sollten vorerst noch nicht genannt werden, wie die Weserbergland-Nachrichten.de aus politischen Quellen erfahren haben.

Seitens der Polizeidirektion Göttingen gab es keine Bestätigung, aber auch ausdrücklich kein Dementi. Es wurde von polizeilicher Stelle in Göttingen lediglich eingeräumt, dass in der kommenden Woche unter Umständen eine Erklärung zu erwarten sei. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten jedoch schon vor vielen Wochen diverse Hinweise aus Politik und Wirtschaft erhalten, die in diese Richtung zu deuten sind.

Eines scheint jedoch klar: Die deutliche Aufwertung der Vorzeige-Regionalstelle im Weserbergland ist nicht im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Wahlkampf zu sehen sondern die logische Fortsetzung optimaler Standortvoraussetzungen und der Zwänge, die sich auch aus der längst überfälligen Digitalisierung des Funknetzes nicht nur in Niedersachsen ergeben. Der Erfolg freilich hat wie immer viele Väter.

SPD-Fraktionschef Ulrich Watermann aus dem Kreistag Hameln-Pyrmont widersprach heute am Spätnachmittag nicht den Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de und begrüßte die Entwicklung als Stärkung des Standortes in der Ruthenstraße. Er sieht vor allem auch die Schaffung von Arbeitsplätzen. Grundsätzlich bedauerte er, dass die Nachbarlandkreise Nienburg und Schaumburg nicht die Chance genutzt haben sich auch an der bunten Regionalleitstelle in Hameln selbst zu beteiligen und jetzt eine eigene Zentrale bauen wollen. Das wäre auch für den Steuern zahlenden Bürger deutlich billiger gekommen.

 

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