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Es geschah in der vergangenen Nacht
Unbekannte sprengen Fahrkartenautomat in die Luft – Sachschaden 25.000 Euro, Delaborierer im Einsatz

Montag 1. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Rumms! Unbekannte Täter haben in der vergangenen Nacht einen Fahrscheinautomaten am Bahn-Haltepunkt Coppenbrügge aufgesprengt. Ihre Beute: unbekannt – Sachschaden: 25.000 Euro.

Gegen 2 Uhr waren Anwohner durch einen lauten Knall auf das Treiben aufmerksam geworden. Bei der gewaltigen Explosion wurde der Automat völlig zerstört, Teile flogen 15 Meter weit. Eine anschließende Untersuchung des Tatorts durch einen Delaborierer der Bundespolizei ergab, dass sich keine weiteren nicht gezündeten Sprengsätze mehr in der Nähe befanden. Wie genau die Täter die Explosion herbeigeführt haben, ist derzeit allerdings unklar.

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Der Polizei liegen Hinweise auf eine Person mit schwarzer Jacke und weißer Mütze vor, die vom Bahnsteig in Richtung Einkaufsmarkt geflüchtet sein soll. Eine Fahndung blieb allerdings ergebnislos.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„Heute Nacht wurde auf dem Bahnsteig des Haltepunktes Coppenbrügge ein Fahrkartenautomat gesprengt.

Gegen 02.00 Uhr hörten Anwohner im Bereich des alten Bahnhofsgebäudes in Coppenbrügge einen lauten Knall. Alarmierte Streifenwagenbesatzungen aus Bad Münder und Hameln stellten am Bahnsteig der NordWestBahn fest, dass ein Fahrkartenautomat auf bisher nicht bekannte Art und Weise aufgesprengt wurde. Der Automat wurde total zerstört; Teile flogen bis zu 15 Meter weit. Die Bahnanlage selbst wurde nicht beeinträchtigt. Ein Delaborierer der Bundespolizei überprüfte den Tatort auf mögliche, nicht gezündete Sprengsätze oder sonstige zündfähige Mittel. Derzeit steht aufgrund der erheblichen Gewalteinwirkung nicht fest, ob es zu einem Diebstahl von Münzgeld gekommen ist. Der Sachschaden wird auf mindestens 25.000 Euro geschätzt.

Unmittelbar nach der geräuschvollen Tat wurde eine Person mit schwarzer Jacke und weißer Mütze gesehen, die vom Bahnsteig in Richtung Edeka-Markt flüchtete. Eine sofort eingeleitete Fahndung, bei der auch Streifenwagen aus Stadtoldendorf/Holzminden und Hildesheim eingesetzt wurden, blieb erfolglos.“

 

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