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Sparkasse Hameln-Weserbergland


Das fünfte Mal in Folge!

So klar wie noch nie: Sparkasse Weserbergland behauptet im harten Focus Money-Test den Sieger-Platz in Hameln

Dienstag 17. März 2015 - Hameln (wbn). Qualität und Kompetenz in der Privatkundenberatung auf dem Bankensektor haben in Hameln eine Top-Adresse: Zum fünften Mal ist die Sparkasse Weserbergland von den unabhängigen Banken-Testern des Fachmagazins Focus Money im Ranking von acht Banken mit einer bemerkenswerten Gesamtnote von 1,9 auf Platz 1 in Hameln gesetzt worden.

Hat die Sparkasse Weserbergland damit den Erfolg in der Region gepachtet? „Nein, wir stellen uns jedes Mal aufs Neue den kritischen Augen der Testprofis von Focus Money, die uns unangekündigt unter die Lupe nehmen und die nach wie vor niemand von uns kennt“, versichert Vorstandsvorsitzender Friedrich Wilhelm-Kaup. Und Vorstandskollege Thomas Greef ergänzt: „Die Fachleute, die alle acht Banken in Hameln unter die Lupe genommen haben, waren selbst mal im Geschäft der Finanzdienstleistung und wissen aus Erfahrung worauf es ankommt. Ihren Augen entgeht keine Schwäche – auch bei uns stehen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Prüfstand.“

(Zum Bild: Kai Fürderer vom Institut für Vermögensaufbau übergibt zum 5. Mal in Folge den Preis für die beste Privatkundenberatung in Hameln an Friedrich-Wilhelm Kaup und Thomas Greef vom Vorstand der Sparkasse Weserbergland. Foto: Sparkasse Weserbergland))

 

Fortsetzung von Seite 1

Zu den „markantesten Auffälligkeiten“, die von den anonymen Testern bei der Sparkasse Weserbergland registriert worden sind, gehören laut Kai Fürderer vom Institut für Vermögensaufbau folgende Pluspunkte:

-        Es wurden alle wichtigen Kontaktdaten der Kunden erfragt und notiert.

-        Die Berater vereinbarten konkrete Folgetermine, um weitere Bedarfsfelder ausführlich besprechen zu können.

-        Der  Berater stellt sich, die Bank und den Sparkassen-Finanz-Check ausführlich vor.

-        Die Berater waren sehr freundlich, engagiert und vertrauenserweckend.

-        Anhand des Sparkassen-Finanzchecks erfragten die Berater in strukturierter Weise den persönlichen und finanziellen Hintergrund der Kunden und fertigten ausführliche Bedarfsanalysen an.

-        Die Erläuterungen der Berater waren fachlich richtig und wurden durch gezielt eingesetztes Informationsmaterial nachvollziehbar dargestellt und unterstützt.

-        Es wurden ausschließlich Produkte bzw. Themen besprochen, die zu den Bedürfnissen der Kunden passten.

All dies mündet in der Vergabe des goldenen Focus Money-Siegels „CityContest 2015 Beste Privatkunden-Beratung 1. Platz Hameln“.

Friedrich-Wilhelm Kaup: „Damit wird von wirklich unabhängiger Seite eine Beratungsqualität bestätigt, die alle unsere Kundinnen und Kunden das ganze Jahr hindurch zuverlässig und individuell abrufen können. Dies ist die Hauptbotschaft hinter diesem Qualitäts-Zertifikat, die sich in erster Linie an unsere treuen Kundinnen und Kunden im Weserbergland richtet – und auch an die, die es noch werden wollen!“

Vor diesem Hintergrund erhalten die Bilanzzahlen für das rückliegende Jahr 2014 nochmals Gewicht.

Die Sparkasse Weserbergland hält gut Kurs

Der Jahresabschluss 2014 weist eine Bilanzsumme von 1,555 Milliarden Euro aus (gegenüber 2013 mit: 1,530 Milliarden Euro).  Friedrich-Wilhelm Kaup zeigt  sich mit dem soliden Ergebnis 2014 zufrieden und weiß, dass die Sparkasse Weserbergland auch 2015 schon mit voller Kraft unterwegs  ist.

„Die Jahre 2015 und 2016 sind jetzt Schlüsseljahre, die für die Zukunft prägend sein werden“, so  Kaup: „Wir investieren in die Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in moderne Kommunikationstechnik und zukunftsfähige Beratungszentren; wir werden zudem unsere Prozesse noch effizienter gestalten, um parallel Kosten zu reduzieren.“

Diese Zukunftsinvestitionen sind die Antworten auf die derzeitigen und zukünftigen Herausforderungen, die die Sparkassen in Deutschland aktuell beschäftigen:

1. Die von der EZB mit politischem Mandat erzeugte Niedrigzinsphase schadet allen Sparern und in der Folge auch insbesondere den regional verankerten Geldinstituten, deren Geschäftsmodelle traditionell aufgebaut sind.

2. Die zunehmend aufgeblähte Regulatorik wirkt überzogen und belastend.

3. Die Digitalisierung sorgt für ein drastisch geändertes Kundenverhalten.

4. Die Demografie verändert die Region quantitativ und qualitativ.

„Wir glauben an unser Geschäftsmodell, aber die Zeiten werden schwieriger. Das deutsche Drei-Säulen-System, das uns gut durch die Finanzkrise getragen hat,  genießt trotzdem in Europa keine hohe Lobby. Das, was wir beeinflussen können, werden wir weiterhin mit viel Engagement zum Wohl der Sparkasse und somit der Region umsetzen. Diesem Kraftakt werden wir uns stellen und zählen dabei auf unsere Kernwerte „Kompetenz und Qualität“, mit denen wir unsere Kundinnen und Kunden weiterhin begeistern wollen“, sagt Friedrich-Wilhelm Kaup.

Die Sparkasse Weserbergland 2014 in Zahlen:

Kundengeschäftsvolumen in Millionen Euro: 2.291 (Vorjahr: 2.274)

Kundenkredite in Millionen Euro: 885 (Vorjahr: 906)

Kundeneinlagen in Millionen Euro: 1.127 (Vorjahr: 1.101)

Jahresüberschuss in Millionen 1,5 (Vorjahr 1,5)

Friedrich-Wilhelm Kaup und Thomas Greef:  „Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – vom Azubi bis zur Führungskraft -, denn alle arbeiten Hand in Hand mit dem Vorstand nach der Devise:  Wir sind mehr als eine Bank. Wir sind die Sparkasse Weserbergland“.

 

 

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