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Verwaltung rechnet mit weiteren 300 Asylbewerbern
Appell an die Vermieter: Stadt Hameln sucht weiterhin Wohnraum für Flüchtlinge

Mittwoch 16. September 2015 - Hameln (wbn). Auch die Stadt Hameln engagiert sich in der Flüchtlings-Frage. In einem Appell an die Bevölkerung wird nun abermals um Unterstützung bei der Vermietung und Bereitstellung weiterer Unterkünfte gebeten.

Denn: Auch wenn es der Verwaltung nach eigenen Angaben derzeit noch gelingt, alle Neuankömmlinge unterzubringen, zeichne sich ab, dass es in den kommenden Monaten eng werden könnte. „Wir wollen möglichst daran festhalten, Flüchtlinge dezentral in Wohnungen unterzubringen“, sagt Oberbürgermeister Claudio Griese. Dazu sei die Stadt jedoch auf die Mithilfe von Vermietern angewiesen.

 

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Seit Jahresbeginn haben bereits 300 Menschen, die der Stadt laut Quote zugewiesen sind, in Hameln Zuflucht gefunden. Sie alle konnten in Wohnungen untergebracht werden, die von privaten Vermietern, aber auch von Wohnungsbaugesellschaften angemietet wurden.

Linsingen-Kaserne bringt der Stadt keine Entlastung

Bis zum Ende des Jahres erwartet die Stadt nun weitere 300 Asylsuchende. Bereits jetzt sei es häufig ein Kraftakt, unter Zeitdruck weitere Flüchtlinge unterzubringen. Schon heute sei absehbar, dass man bei einem weiteren Zustrom an Grenzen stoßen werde. Die Linsingen-Kaserne verspreche in diesem Zusammenhang keine Entlastung, da sie lediglich als Erstaufnahmeeinrichtung diene. Flüchtlinge würden hier vorübergehend untergebracht und dann weiter verteilt.

Die Stadt dagegen kümmert sich um Menschen, die dauerhaft oder für längere Zeit in Hameln leben werden. Für sie sucht die Verwaltung Wohnungen unterschiedlicher Größe – von der Ein-Zimmer-Wohnung für Einzelpersonen bis hin zu großen Wohnungen für Familien. Die Wohnungen sollten mit funktionsfähigen Sanitär- und Elektroanlagen ausgestattet und im Wesentlichen bezugsfertig sein. Die Zahlung von Miete und Nebenkosten ist gesichert. Allerdings werden nur die im sozialen Leistungsbereich als angemessen geltenden Unterkunftskosten übernommen – für eine Einzelperson sind das beispielsweise 325 Euro, für zwei Personen 380 Euro und für vier Personen 499 Euro (Kaltmiete inklusive feststehender Betriebskosten).

„Krieg und Unruhen zwingen viele Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen, um der Gewalt in ihren Herkunftsländern zu entgehen“, betont Rathauschef Claudio Griese. Die Unterbringung in einer geeigneten Wohnung sei ein wichtiger Schritt, ihnen in ihrer Notlage zu helfen. Private Eigentümer könnten mit ihrem Engagement dazu beitragen, die Betroffenen in Hameln zu integrieren, appelliert der Oberbürgermeister.

 

Wer Wohnungen für eine Vermietung an Asylsuchende bereitstellen möchte, kann sich von 9 bis 15 Uhr an das Bürgertelefon der Stadt Hameln wenden, Telefon (0 51 51) 202-4444 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. . Auch die Ortsbürgermeister haben sich bereit  erklärt, Wohnungsangebote entgegenzunehmen.

 

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