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Weil wegen Bauarbeiten das Wasser abgedreht werden musste:
Mann (43) bedroht Stadtwerke-Mitarbeiter – Polizei stellt mehrere Waffen sicher

Montag 19. Oktober 2015 - Hameln (wbn). Aufregung im Hamelner Spatzenweg: Weil ein Mitarbeiter der Stadtwerke ihm wegen Arbeiten an der Versorgungsleitung vorübergehend das Wasser abdrehen musste, hat ein 43 Jahre alter Anwohner die Beherrschung verloren.

Er beschimpfte und bedrohte den 48 Jahre alten Monteur und hielt dabei eine Waffen-Tasche in der Hand. Weil der Verdacht bestand, dass der Mann tatsächlich im Besitz von Waffen ist, durchsuchten Polizisten wenig später die Wohnung des Mannes – und wurden fündig.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„Am Freitagvormittag kam es im Spatzenweg zu Beleidigungen und Bedrohungshandlungen eines Anwohners gegenüber Mitarbeitern der Stadtwerke.

Nach Angaben des Opfers und der Äußerung von Zeugen soll ein 43-jähriger Anwohner im Spatzenweg sich derart über das baustellenbedingte Abstellen der Wasserzufuhr beschwert haben, dass es zu Beleidigungen und Bedrohungshandlungen gekommen sein soll.

Die Mitarbeiter der Stadtwerke nahmen Bauarbeiten an den Versorgungsleitungen vor. Dazu musste in den Vormittagsstunden das Wasser abgestellt werden. Der 43-Jährige bekam auf Anfrage zur Dauer der Maßnahme vom späteren Opfer (48) zu hören, dass das Wasser noch längere Zeit abgestellt bleiben müsse.

Daraufhin stieß nach ersten Aussagen der offenbar verärgerte Anwohner beleidigende Worte gegenüber dem 48-jährigen Arbeiter aus und bedrohte ihn durch Aussprüche und Gesten.

Dabei hielt der Drohende ein Waffenfutteral in den Händen, das der 43-Jährige schließlich in den Kofferraum seines Fahrzeuges legte. Mit diesem Fahrzeug fuhr der Mann zunächst  davon.

Aufgrund der ausgesprochenen Drohungen und der Tatsache, dass der Drohende möglicherweise in Besitz von Waffen sei, wurde kurz nach 10.00 Uhr die Polizei gerufen.

Während die eingesetzte Streifenwagenbesatzung vor Ort den Sachverhalt aufnahm und ermitteln konnte, dass auf dem Namen des 43-Jährigen eine Waffe registriert sei, kehrte der Mann zurück. Mit seiner Einwilligung wurde sein Fahrzeug  durchsucht; im Waffenfutteral befand sich keine Waffe. Im Haus selbst befanden sich ein Kleinkalibergewehr und zwei Luftpistolen sowie entsprechende KK-Munition, die der Beschuldigte freiwillig aushändigte. Die Waffen wurden sichergestellt. Gegen den 43-Jährigen, der Inhaber einer Waffenbesitzkarte ist,  wurden Strafverfahren wegen Beleidigung und Bedrohung eingeleitet; waffenrechtliche Ermittlungen dauern an.“

 

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