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Wie sieht die perfekte Strandbar aus?
Ziel ist die bestmögliche Lösung für den Stockhof: Stadt Hameln lobt Ideenwettbewerb aus

Von Thomas W a h m e s

Mittwoch 3. Februar 2016 - Hameln (wbn). Trübes Winterwetter mit Wolken, Wind und Regen – da liegt der Gedanke an kühle Getränke und Strandatmosphäre noch fern. Dennoch gehen im Rathaus die Überlegungen weiter, im Bereich Stockhof eine Beachbar entstehen zu lassen. Die Wirtschaftsförderung der Stadt ist bereits mit mehreren Interessenten im Gespräch.

Um rechtlichen Erfordernissen zu genügen, startet die Verwaltung nun einen Ideenwettbewerb, der sich an potenzielle Investoren richtet. „Unser Ziel ist, allen Interessierten eine Chance zu geben und die bestmögliche Lösung für den Stockhof zu erreichen“, begründet die Stadt ihr Vorgehen.

 

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Dabei ist eine grundlegende Frage aus Verwaltungssicht bereits geklärt: Der Stockhof sei für ein wie auch immer geartetes gastronomisches Angebot gut  geeignet – nun komme es darauf an, das passende Konzept und den passenden Investor zu finden. In welche Richtung die Überlegungen der Investoren gehen sollten, lässt die Stadt bewusst offen. „Wir wollen niemanden einengen und der Kreativität keine Grenzen setzen.“ Allerdings dürfe der Weserradweg nicht beeinträchtigt werden.

Griese: Beachbar könnte eine Initialzündung für das Weserufer sein

Oberbürgermeister Claudio Griese knüpft hohe Erwartungen an eine Beachbar am Stockhof. Hier könne ein Angebot geschaffen werden, das Hameln auch für jüngere Menschen und Gäste von außerhalb noch attraktiver mache. Die Bedeutung reicht für ihn aber noch weiter: „Ich sehe hier eine Initialzündung für das gesamte Weserufer, das wir aufwerten und erlebbarer machen möchten.“ Eine Strandbar sei ein erster, jedoch sehr wichtiger Schritt. „Wir zeigen damit, was an der Weser möglich ist, und lenken den Blick auf eine zentrale Herausforderung der Stadtentwicklung“, sagt Griese.

Die Stadt bittet Investoren, die sich eine Nutzung der Grünanlagen im Bereich Stockhof vorstellen können, um ein aussagekräftiges Konzept. Darin sollten folgenden Angaben enthalten sein:

•             ausführliche Beschreibung (Geschäftsidee, Nutzungsart und Zielgruppen);

•             Übersicht, welche Flächen genutzt werden sollen;

•             Art der Aufbauten (feste Gebäude oder wieder abbaubare Lösungen);

•             Investitionsvolumen;

•             vorgesehene Nutzungsdauer (ganzjährig oder Saisonnutzung);

•             geplante Öffnungszeiten (ganztägig oder nur abends);

•             Hinweise auf zu erwartende Lärmemissionen.

Bei der Auswahl eines Investors setzt die Stadt nach eigenen Angaben auf größtmögliche Transparenz. Die eingereichten Konzepte sollen von einem Expertengremium unter Beteiligung von Vertretern der Politik und der Hameln Marketing und Tourismus GmbH bewertet werden. Nach Einschätzung der Stadt ist das Verfahren zeitintensiv; realistisch sei daher die Eröffnung einer Beachbar zum Frühjahr 2017.

Die Stadt bittet Interessenten, Konzepte bis zum 15. März an das Referat für Strategische Grundsatzfragen, Wirtschaftsförderung und Öffentlichkeitsarbeit zu senden (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ). Für Rückfragen stehen Sascha Köberle und Thomas Wahmes zur Verfügung (Telefon 05151/202-1385 und 202-1319).

Hinweis der Redaktion: Thomas Wahmes, der Autor dieses Beitrages, ist Presseprecher der Stadt Hameln

 

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