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Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


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Aufdringliche Vertreter an der Haustür und am Telefon
Stadtwerke Hameln warnen vor aggressiven Stromwerbern

Donnerstag 25. Februar 2016 - Hameln (wbn). Vorsicht vor Haustürgeschäften! Die Stadtwerke Hameln warnen vor aggressiven Stromwerbern, die sich im Weserbergland herumtreiben und versuchen, Energie-Kunden an der Haustür zu einem übereilten Wechsel des Versorgers zu überreden. Teilweise operieren die Vertreter auch per Telefon.

Mehrere besorgte Kunden hatten den Stadtwerken über die Masche berichtet, die in der Region nicht neu ist. „Hauptsächlich scheint es sich dieses Mal um Vertreter im Auftrag des Energiekonzerns EON zu handeln, die in ganz Hameln unterwegs sind“, schreiben die Stadtwerke in einer Mitteilung. Es seien in den vergangenen Tagen allerdings auch Vertreter für das Unternehmen RWE mit einer solchen Vorgehensweise aufgefallen.

 

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Entgegen den Aussagen hätten die genannten Unternehmen nichts mit den Stadtwerken zu tun. Auch viele weitere Falschaussagen, die im Laufe des Telefonats oder an der Haustür als Grund für einen Wechsel angeführt werden, entbehren offenbar jeglicher Grundlage. „Zumal“, so Natalie Schäfer, Pressesprecherin der Stadtwerke Hameln und Leiterin des Kundenservice „EON soeben erst Preiserhöhungen zum 1. April angekündigt hat.“

Hameln: Konkrete Fälle in den Straßen Wiebusch und Ellerbrock

In den geschilderten Fällen wird Kunden an der Haustür der Eindruck vermittelt, dass die „Energieberater“ in Kooperation mit den Stadtwerken stünden und das „es bald nur noch EON in Hameln gebe“. Mehrere Kunden meldeten sich bereits bei den Stadtwerken und schilderten das Auftreten der unseriösen Besucher: Zwei Männer seien in den Straßen „Wiebusch“ und „Ellerbrock“ unterwegs und man wollte dem Kunden glauben machen, es handele sich um eine Tarifoptimierung und man bleibe bei den Stadtwerken.

Trotzdem wurde von den Kunden eine Unterschrift verlangt – als Nachweis, dass man dagewesen und über die Änderungen informiert habe – und somit ist unbewusst ein Vertragsabschluss zustande gekommen. Die Haustürvertreter erklärten dann offenbar, es seien zwei Wochen Zeit, alles zu überdenken und könne dann das bessere Angebot wählen. Aber: Dann ist die Frist zum Widerruf bereits verstrichen.

Stadtwerke Hameln bitten um Vorsicht und gesundes Misstrauen

Die Stadtwerke Hameln bitten deshalb erneut und eindringlich jeden Hamelner um erhöhte Vorsicht und ein gesundes Misstrauen gegenüber fremden Strom- und Gasanbietern, ob am Telefon oder direkt vor der Haustür.

„Wir betreiben grundsätzlich keine Haustürgeschäfte. Im Zweifel können Sie sich sofort telefonisch bei uns melden. Unter der kostenlosen Rufnummer 0800 788 0000 sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kundencenter erreichbar und helfen auch, wenn bereits ein Vertrag unterschrieben wurde. Für eine Kündigung bzw. einen Widerruf bleibt immer noch eine Frist von 14 Tagen ab Vertragsabschluss“, erklärt Natalie Schäfer.

Echte Stadtwerke-Mitarbeiter können sich doppelt ausweisen

Unter dem Vorwand, von den Stadtwerken zu kommen, versuchen Betrüger leider immer wieder, sich Zutritt zu Wohnungen zu verschaffen. Die „echten“ Mitarbeiter der Stadtwerke können sich stets mit ihrem Dienstausweis zusammen mit dem Personalausweis kenntlich machen.

Auch Verbraucherschützer raten seit Jahren grundsätzlich davon ab, Strom- oder Gasverträge an der Haustür abzuschließen, doch die Zahl der Haustürgeschäfte in der Energiebranche steigt. Dabei sind es nicht immer neue oder unbekannte Energieanbieter, die an der Haustür schnelle Geschäfte machen wollen, auch große, bekannte Namen wie im Hamelner Fall versuchen, mit dieser fragwürden Geschäftsmethode Verträge abzuschließen.

 

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