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Sparkasse Hameln-Weserbergland


Auch der Sparkasse-Hameln-Weserbergland-Achter ist dabei:
Ruder-Bundesliga startet morgen in Frankfurt in die neue Saison

Freitag 27. Mai 2016 - Frankfurt/Hameln (wbn). Die Ruder-Bundesliga (RBL) startet in die neue Saison. Morgen wird das erste Rennen in der Main-Arena in Frankfurt ausgetragen. Auch in diesem Jahr wieder dabei: Der Sparkasse-Hameln-Weserbergland-Achter.

Insgesamt werden 33 Vereinsachter in drei Ligen an fünf Renntagen über 350 Meter um den Titel des „Liga-Champion“ sprinten. Der „BMW Euler Renntag“ in der hessischen Finanzmetropole bildet den mit großer Spannung erwartet Auftakt in die stärkste Sprintliga der Welt.

 

 

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Vieles ist neu in der mittlerweile achten Saison der Ruder-Bundesliga. Erstmals läuft das Ligageschehen unter dem Dach des Deutschen Ruderverbandes (DRV), der zu Beginn des Jahres mit seiner „pROWmotin GmbH“ die RBL von der „Ruder-Event GmbH & Co KG“ von Renko Schmidt übernommen hat.

Auch in Hameln hat sich über den Winter einiges verändert. Das wird bereits beim Blick auf den Teamnamen deutlich. Ab sofort wird der RBL-Achter vom Ruderverein „Weser“ von 1885 e.V. Hameln in der RBL-Saison 2016 offiziell als „Sparkasse-Hameln-Weserbergland-8er“ in der 2. Ruder-Bundesliga an den Start gehen.

Die nächste Veränderung verdeutlicht der Blick auf die Teamleitung. Nachdem in den vergangenen zwei Jahren Christopher Winnefeld und Florian Höltje das Team leiteten, werden ab dieser Saison Lars Adomat und Jonas Marx die Teamleitung übernehmen. Als Konstante steht Trainer Christian Wellhausen dem Team weiter zur Verfügung. Und auch im Team gibt es einige neue Gesichter.

Ungewöhnlich später Start in die Saison

Wegen der vielen Feiertage im Mai startet die Liga ungewöhnlich spät erst Ende Mai in die Saison. In der 1. Liga der Männer hat man eine „Elite-Liga“ mit nur acht Top-Mannschaften eingeführt. Gute Chancen also für spannende und hochdramatische Rennen bereits in den Vorrunden.

Die 1. Liga der Frauen geht mit elf Mannschaften an den Start. Ebenfalls ein Unikum ist, dass mit „JKU Wiking Linz“ eine Mannschaft aus Österreich eine Lizenz für die RBL erhalten hat. Wie im Vorjahr werden in der 2. Liga der Männer vierzehn Mannschaften um den Aufstieg in die „Elite-Liga“ kämpfen.

 

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