Für bessere Verkehrsanbindung, Sicherung der Arbeitsplätze und optimale Bildungschancen

Er will's wieder wissen: Uwe Schünemann (CDU) einstimmig zum Landtagskandidaten gewählt

Samstag 21. Januar 2017 - Holzminden (wbn). Schünemann geht mal wieder voran: Der CDU-Kreisverband Holzminden geht zur Landtagswahl mit Uwe Schünemann ins Rennen.

Die niedersächsische Landtagswahl ist am 14. Januar 2018. Auf einer Kreismitgliederversammlung erhielt der ehemalige Innenminister aus dem damaligen McAlllister-Kabinett alle Stimmen. „Das ist ein eindrucksvoller Beweis der Geschlossenheit der Partei und der Wertschätzung unseres Landtagskandidaten“, kommentiert der CDU-Kreisverbandsvorsitzende Thomas Hagemann das einstimmige Votum.

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Uwe Schünemann konnte als erster und bisher einziger CDU-Politiker zweimal den Wahlkreis Holzminden direkt gewinnen und dieses Ziel hat er erneut fest vor Augen: „Ich brenne darauf diesen Landkreis weiter voranzubringen“. Viel sei bereits in eigener Regierungsverantwortung erreicht worden. Das dürfe nicht weiter durch Rot/Grün gefährdet werden. Mit Ideen, Initiativen und guten Kontakten werde er weiterhin für eine bessere Verkehrsanbindung, die Sicherung der Arbeitsplätze, optimale Bildungschancen und für neue Studienangebote an der HAWK kämpfen.

Eingestimmt auf den bevorstehenden Wahlkampf wurden die Mitglieder von CDU-Spitzenkandidaten Dr. Bernd Althusmann, der seine Kindheit zum Teil in Fürstenberg verlebt hat. Mit Uwe Schünemann verbinde ihn eine lange Freundschaft. Gemeinsam hätten sie die Abschaffung der Bezirksregierung konzipiert und auf einem Landesparteitag durchgesetzt. Als Schwerpunkte seiner künftigen Arbeit bezeichnete der Herausforderer des derzeitigen SPD-Ministerpräsidenten Weil die Innere Sicherheit, schlanke Verwaltungsstrukturen, die Schaffung von moderner Infrastruktur und die Förderung der Wirtschaft. Als ehemaliger Kultusminister werde er wieder für eine hundertprozentige Unterrichtsversorgung und ein optimales Lernumfeld sorgen. „Mein Ziel ist es, Niedersachsen wieder an die Spitze zu führen“, so Bernd Althusmann. Reines Verwalten sei nicht sein Ding. „Und ich freue mich Uwe Schünemann dabei an meiner Seite zu haben“.