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Ärger über den Schulkurs der Genossen im Kreis:

Chef des SPD-Samtgemeindeverbandes Stadtoldendorf tritt mit sofortiger Wirkung zurück

Stadtoldendorf/ Eschershausen (wbn). Die neue Woche fängt mit einem Paukenschlag an. Noch am Freitag hat Frank Lutze (SPD) mit 700 besorgten Bürgern, darunter vielen Eltern und Schülern für den Erhalt der Homburgschule in Stadtoldendorf gekämpft. Jetzt wirft der SPD-Samtgemeinde- verbandsvorsitzende  total frustriert seine Partei-Ämter hin weil er mit dem Kurs der SPD-Kreistagsfraktion nicht einverstanden ist und sich von den Kreistags-Genossen nicht verstanden fühlt.

Er misstraut einer lediglich befristeten Außenstellen-Lösung und setzt stattdessen auf das Fortbestehen und die Weiterentwicklung der Homburgschule in Stadtoldendorf. Das habe ihm wiederum den Vorwurf eingebracht, die von der Kreistags-SPD favorisierte Lösung in Gefahr zu bringen. „Wir sind die Eltern und wir haben die Schüler. Mich hat niemand gefragt was wir wollen“, macht Frank Lutze seinem Unmut im Gespräch mit den Weser-Ith News und den Weserbergland-Nachrichten.de Luft.

(Zum Bild: Frank Lutze am Freitag mit Schulleiterin Dr. Erler bei der Menschenkette zum Erhalt der Homburgschule in Stadtoldendorf. Foto: Weser-Ith News)

 

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Es gebe aber auch noch andere Gründe, die ihn zu dem Verzicht auf den Vorsitz im SPD-Samtgemeindeverband mit sofortiger Wirkung bewogen hätten. Seine gestern Abend versandte Frust-E-mail dürfte bei einigen Parteifreunden wie eine Bombe eingeschlagen haben. Frank Lutze war in hohem Maße für die Sache engagiert, hatte persönlich noch eine Unterschriftenliste für den Erhalt der Homburgschule bei den zuständigen Stellen abgegeben und stand am Freitag Hand in Hand mit den Demonstranten der Menschenkette. Die Weser-Ith News haben aus anonymer Quelle von dem Wortlaut der Rücktrittserklärung erfahren, die an Sabine Tippelt, Vorsitzende der SPD Unterberzirks Holzminden, an die SPD Samtgemeindefraktion Eschershausen-Stadtoldendorf und an den Vorstand Samtgemeindeverband Eschershausen-Stadtoldendorf gerichtet war. Lutze zeigte sich heute Mittag überrascht davon, dass die Weser-Ith News bereits über seine Entscheidung von gestern informiert waren.

Der Wortlaut: „…hiermit teile ich Ihnen mit, dass ich mit sofortiger Wirkung auf Grund der sehr "negativen Lage" und der aktuellen Schuldiskussion im SPD-Samtgemeindeverband Eschershausen-Stadtoldendorf zurücktrete und nicht mehr zur Verfügung stehe. Dieses betrifft auch das Mandat am 09.11.2013 und des beratenden Bürgers im Bauausschuss des SGV. Ich werde mich hier nicht weiter äußern und ich werde mich auch nicht mehr mit dem SGV und deren Führungskräfte an einen Tisch setzen.

Ich mahne Sie alle an, über den Zustand in der SPD hier auch auf kleiner Ebene nachzudenken. Frank Lutze“

 

 

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