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Wohnhausbrand war das Feuer-Werk eines Kindes:

Was eine Wunderkerze in der Hand eines Siebenjährigen für unliebsame Wunder bewirken kann

Holzminden (wbn). Kinder, Kinder – was für ein feuriger Jahreswechsel: Aus brennenden Wunderkerzen in der Hand eines Siebenjährigen wurde der Wohnhausbrand in der Holzmindener Wilhelmstraße, aus dem Hantieren eines Elfjährigen mit Feuerwerkskörpern entwickelte sich ein ausgewachsenes Großfeuer, bei dem 60 Strohballen bei Golmbach in Flammen aufgingen. Und in Bevern jagten Jugendliche mal eben einen Briefkasten in die Luft. Mit einem Mega-Böller.

"Wären durch unsachgemäßen Umgang mit Pyrotechnik nicht insgesamt vier Brände entstanden, wäre es aus polizeilicher Sicht ein sehr ruhiger Jahreswechsel gewesen", so fasst August-Wilhelm Winsmann vom Polizeikommissariat Holzminden die Ereignisse des gestrigen Tages und der zurückliegenden Neujahresnacht zusammen. Im Gegensatz zu vorausgegangen Jahreswechseln mussten nur wenige  Auseinandersetzungen und Streitigkeiten bei Feierlichkeiten geschlichtet werden oder Sachbeschädigungen, die vorsätzlich oder fahrlässig mittels Feuerwerkskörpern verursacht wurden, aufgenommen werden. In Bevern in der Straße Kaspul hatten Jugendliche durch die Sprengkraft eines starken Böllers den kompletten Briefkasten eines Hauses gesprengt.

(Zum Bild: Nahezu 100 Feuerwehrkameraden bekämpften den Wohnhausbrand an der Wilhelmstraße in Holzminden, den sie aber schnell in den Griff bekamen. Foto: Weser-Ith News)

 

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Bereits zur Mittagszeit, 11:30 Uhr, bemerkten Anwohner Rauchentwicklung aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Wilhelmstraße in Holzminden. Die Ermittlungen der Polizei ergaben, dass ein siebenjähriges Kind brennende Wunderkerzen durch ein geöffnetes Kellerfenster in den Keller geworfen und die Wunderkerzen dort Kellerinventar in Brand gesetzt hatten. Fünf Hausbewohner wurden durch die entsprechend starke Rauchentwicklung leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich trotz schneller Löscharbeiten durch die Ortsfeuerwehr Holzminden auf ca. 5.000 Euro. Die Weser-Ith News haben bereits gestern ausführlich über den Brand in der Holzmindener Wilhelmstraße berichtet.

In Golmbach in der Feldmark "Zum Eichholz" setzte beim Hantieren mit Feuerwerkskörpern beziehungsweise beim Anzünden mit Streichhölzern ein elfjähriger Junge einen Strohrundballen in Brand. Insgesamt standen wenig später insgesamt 60 Strohballen in Flammen, die die eingesetzte Feuerwehr kontrolliert abbrennen ließ.

Gegen 19:00 Uhr geriet im Birkenweg in Bodenwerder der Motorraum eines abgestellten VW Polo in Brand. Ob auch hier möglicherweise Pyrotechnik die Ursache ist, muss noch untersucht werden. Das Fahrzeug wurde zu Untersuchungszwecken nach dem Ablöschen durch die Feuerwehr, sichergestellt. Gegen 00:50 geriet durch eine abgeschossene Rakete im Wiesenhang in Hehlen eine Tujahecke in Brand. Das entfachte Feuer griff noch auf einen angrenzenden Schuppen über, der ebenfalls beschädigt wurde, bevor die Feuerwehr den Brand löschen und Schlimmeres verhindern konnte. Der entstandene Schaden wird auf ca. 8.000 Euro beziffert.

 

 

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