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Das WBNachrichten-Video zum Feuerwehreinsatz in Holzminden
Vollalarm der Einsatzleitstelle: Brennender Gastank gemeldet 

Von Frank Weber und Ralph Lorenz

Holzminden (wbn). „Feuer in einer Werkstatt für Autogasanlagen -- Explosionsgefahr", diese Nachricht sorgte am Dienstagvormittag für einen Großeinsatz der Rettungskräfte im Lüchtringer Weg in Holzminden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wurde ein 28-jähriger Mitarbeiter leicht verletzt; den Sachschaden bezifferten die Ermittler zunächst auf 60.000 Euro. Um 10.07 Uhr löste die Einsatzleitstelle Vollalarm aus. Als die Rettungskräfte unter der Leitung von Ortsbrandmeister Nolte und Stadtbrandmeister Stahlmann eintrafen, schlugen Flammen aus der Werkstatt.

Durch einen gezielten Löschangriff gelang es schnell, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Da im unmittelbaren Gefahrenbereich keine weiteren Gasbehälter waren, konnte auch in Bezug auf eine mögliche Explosionsgefahr Entwarnung gegeben werden. Während der Löscharbeiten wurde der vorbeiführende Lüchtringer Weg bis 11.00 Uhr für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt (die Weserbergland-Nachrichten.de hatten bereits gestern zeitnah noch von dem Brandort aus berichtet).

 

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Gleich nach dem Ende der Löscharbeiten nahm die Polizei die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache auf. Nach ersten Erkenntnissen war ein 28-jähriger Mitarbeiter der Firma damit beschäftigt, aus einem Auto den Gastank auszubauen. Eigentlich ein Routinevorgang. Als er ein Ventil öffnete, um den Druck im Behälter zu reduzieren, kam es jedoch zu einer Stichflamme mit fatalen Folgen. Schnell breiteten sich die Flammen in der gesamten Werkstatt aus. Das auf der Hebebühne stehende Auto wurde total zerstört. Der 28-Jährige aus Stahle sowie eine ebenfalls gerade anwesende 19-jährige Firmenmitarbeiterin konnten sich ins Freie retten. Der 28-Jährige war es selbst, der dann per Notruf den Rettungseinsatz einleitete. Mit Verdacht auf eine leichte Rauchgasvergiftung wurde er vorsorglich in das Holzmindener Krankenhaus gebracht.

Aufgrund der Alarmierung waren 35 Feuerwehrmänner, zwölf Mitarbeiter des Rettungsdienstes, drei Polizei-Funkstreifenbesatzungen aus Holzminden und Höxter, der Holzmindener Bürgermeister und Mitarbeiter des Ordnungsamtes sowie zwei Brandermittler des Polizeikommissariats vor Ort.

 

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