Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 

 




Intensive Kontrollen der Polizei machen sich bezahlt
Unfallzahlen im Kreis Holzminden im Januar rückläufig: Keine Toten, keine Schwerverletzten

Holzminden (wbn). Notorische Raser haben kein HOL-Kennzeichen – das ist die beruhigende Erkenntnis der Holzmindener Polizei nach den jüngsten Geschwindigkeits-kontrollen im Bereich der Bundesstraße 64.

Noch beruhigender: Wegen der intensiven Verkehrsüberwachung hat es im Januar einen deutlichen Rückgang bei den schweren Unfallfolgen gegeben. Nach Polizeiangaben gab es im vergangenen Monat keine Toten und auch keine Schwerverletzten im Landkreis Holzminden. Die Beamten zeigen sich deshalb sehr zufrieden und kündigen die Fortsetzung der Kontrollen an – zum Schutz der Autofahrer.

(Zum Bild: Sind nach Polizeieinschätzung durchaus nötig: Geschwindigkeitskontrollen im Bereich der Bundesstraße 64 im Kreis Holzminden. Foto: Polizei)

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Nachfolgend der Polizeibericht aus Holzminden:

„Geschwindigkeitskontrollen müssen sein, und die positiven Folgen lassen sich auch mit Zahlen belegen. Gerade im Januar registrierte die Polizei im Landkreis Holzminden einen deutlichen Rückgang bei den schweren Unfallfolgen. „Kein tödlicher Verkehrsunfall, kein Schwerverletzter, ich bin sehr zufrieden“, sagt der Leiter des Polizeikommissariat Holzminden, Michael Weiner.

Glatte Straßen gab es in diesem Winter zwar auch, jedoch nicht so häufig. Für viele Autofahrer ist dieser Umstand offenbar ein Grund, relativ zügig auf der B 64 unterwegs zu sein. Solange dieses im Rahmen der allgemein bekannten Geschwindigkeitsregeln abläuft, ist dieses nicht zu beanstanden. Doch leider zeigt die Vergangenheit, dass gerade die Geschwindigkeitsregeln nur dann eingehalten werden, wenn Kontrollen stattfinden.

Soweit Geschwindigkeitskontrollen planbar sind, werden diese immer häufiger in den Medien angekündigt. „Wir gehen ganz offen mit diesem Thema um“, bestätigt Michael Weiner. Natürlich weiß der Polizeichef, dass damit ortsfremde Autofahrer nicht oder nur sehr schwer zu erreichen sind.

„Die wirklichen Raser haben kein HOL-Kennzeichen“, stellt Michael Weiner mit Blick auf ein Messprotokoll vom vergangenen Sonntag fest. Innerhalb von zwei Stunden wurden auf der B 64 am Sonntagvormittag 16 Autofahrer angehalten, sie zu schnell waren. Tagesschnellster war der Fahrer eines Alfa Romeo aus Nordhausen in Thüringen. Für 146 km/h muss er mit einem Bußgeld in Höhe von 160 Euro rechnen, daneben werden für ihn auch noch drei Punkte in Flensburg registriert. Darüber hinaus muss sich der Fahrer auf ein Fahrverbot von einem Monat einrichten.

„Der Schutz von Menschen steht bei uns absolut im Vordergrund, und deshalb werden wir auch weiterhin alles tun, um insbesondere die Zahl der schweren Verkehrsunfälle auf den Straßen im Landkreis Holzminden weiter zu senken. Ein wichtiges Instrument zur Erreichung dieses Ziel sind gezielte Geschwindigkeitskontrollen“; so Polizeichef Michael Weiner.“

 

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed