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So’n Schiet!
Technischer Defekt am Güllefass: 5.000 Liter Fäkalien ergießen sich auf die Straßen von Dohnsen

Donnerstag 20. August 2015 - Dohnsen (wbn). Gülle-Alarm in Dohnsen. Dieser Einsatz dürfte den Einsatzkräften von Feuerwehr und Polizei mächtig gestunken haben. Am Morgen ist nach einem technischen Defekt das mit 15.000 Litern vollbeladene Güllefass eines 18 Jahre alten Treckerfahrers leckgeschlagen, mehrere tausend Liter Fäkalien liefen auf die Ortsstraßen.

Als er beim Abbiegen den geöffneten Verschluss bemerkte, gab der Fahrer nach Angaben der Polizei sofort Vollgas, um so schnell wie irgendmöglich den zu düngenden Acker zu erreichen. Gut: Durch diese Geistesgegenwart ergossen sich insgesamt nur 5.000 Liter der stinkenden Brühe auf die Straßen des Ith-Dorfes. Nicht so gut: Durch die Weiterfahrt waren diese 5.000 Liter letztlich auf mehrere hundert Meter Fahrbahn verteilt.

(Zum Bild: An der Ecke Dohnsener Straße/Meintweg hatte der Fahrer des Gespanns den technischen Defekt bemerkt, war dann noch bis zum Acker am Ortsausgang weitergefahren. Die Feuerwehr reinigte anschließend die Fahrbahn mit Schaufeln, Besen und Wasser. Foto: Polizei)

 

 

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Feuerwehrleute mussten sich anschließend um die Beseitigung kümmern. Weil Teile der Gülle durch die Oberflächenkanalisation auch in den Spüligbach gelangt waren, wurde außerdem eine „Güllesperre“ eingerichtet.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Holzminden:

„Der Ausspruch "Das stinkt ja zum Himmel", verwirklichte sich am heutigen Vormittag im "wahrsten Sinne des Wortes" in der Gemeinde Dohnsen im Landkreis Holzminden. Aufgrund eines technischen Defektes löste sich an einem voll beladenen Güllefass ein Verschluss, so dass sich ca. 5000 ltr. des natürlichen Düngemittels über die Ortsstraßen von Dohnsen ergoss. Unter den gegebenen Umständen handelte der 18jährige Fahrer des landwirtschaftlichen Gespanns sehr weitsichtig. Unmittelbar nachdem sich der Verschluss gelöste hatte und die Gülle aus dem voll beladenen 15.000 ltr. Tank sich auf die Straße ergoss, gab er Vollgas, um so schnell wie irgend möglich den zu düngenden Acker zu erreichen. So "verlor" er lediglich etwa ein Drittel seiner Ladung und der Hauptteil konnte somit noch seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt werden. Nicht gänzlich zu verhindern war, dass Teile der Gülle über die Oberflächenkanalisation in den Spüligbach gelangten. Die sofort alarmierten Feuerwehrkräfte richteten auf dem Bach eine "Güllesperre" ein und pumpten den Großteil der Gülle ab. Parallel dazu war das "große Reinemachen" durch Abschaufeln, kräftiges Abspritzen und Fegen der Straßen angesagt.“

 

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