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Die Vorbereitungen in der Sporthalle sind angelaufen
Landkreis Holzminden muss kurzfristig 200 Flüchtlinge unterbringen – schon morgen sollen 100 von ihnen in Bodenwerder ankommen

Freitag 16. Oktober 2015 - Holzminden/Bodenwerder (wbn). Der Landkreis Holzminden muss im Rahmen einer Amtshilfe kurzfristig bis zu 200 Flüchtlinge unterbringen.

Am Mittwochnachmittag habe das Niedersächsische Innenministerium mitgeteilt, dass der Landkreis Holzminden um Unterstützung bei der Notaufnahme von Flüchtlingen ersucht wird, heißt es. Schon morgen sollen 100 Menschen in der Sporthalle am Schulzentrum in Bodenwerder untergebracht werden, weitere 100 Flüchtlinge werden am 23. Oktober erwartet.

 

 

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Nach eingehender Prüfung kurzfristig vorhandener Unterbringungsmöglichkeiten habe sich der Landkreis unter anderem nach Abstimmung mit der Polizei entschieden, die Sporthallen am Schulzentrum Bodenwerder für die Unterbringung herzurichten. Stadt, Samtgemeinde und Schulleitung wurden demnach umgehend informiert. Auch vor Ort würden in enger Abstimmung koordinierende Aufgaben wahrgenommen. „Zur Situation an der Schule wird es von Seiten der Schulleitung einen Elternbrief geben“, versichert die Behörde.

Flüchtlinge sollen nur bis zum Ferienende in der Turnhalle bleiben

Zeitgleich arbeitet der Landkreis Holzminden nach eigenen Angaben daran, andere Möglichkeiten zu finden, um die Sporthallen schnellstmöglich wieder freigeben zu können. Ziel ist es, die Turnhallen nur bis zum Ende der Ferien als Notunterkunft zu nutzen.

Zur Stunde bereitet sich das vom Landkreis Holzminden beauftragte DRK-Weserbergland mit Unterstützung von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und vielen Ehrenamtlichen auf die Ankunft der Flüchtlinge vor. Auch Mitarbeiter der Kreisverwaltung engagieren sich, Sicherheitsdienst und Polizei sind vor Ort.

Der Landkreis Holzminden bedankt sich für die große Unterstützung aus breiten Teilen der Bevölkerung und weist darauf hin: „Die Notaufnahme unterscheidet sich von der Aufnahme der bereits zugewiesenen Flüchtlinge. Diese Arbeit, Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von derzeit rund 50 Menschen wöchentlich geht parallel weiter.“

 

 

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