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Lkw-Unfall im Landkreis Holzminden
Tanklastwagen kracht in Graben: Hoher Sachschaden, aufwendige Bergung

Montag 1. Februar 2016 - Vahlbruch (wbn). Glück gehabt: Ein 49 Jahre alter Lastwagenfahrer ist am Morgen mit seinem leeren Tanklastzug von der Kreisstraße 39 abgekommen, über ein Brückengeländer gefahren und in einen drei Meter tiefer liegenden Graben gestürzt. Dabei blieb der Trucker aber offenbar unverletzt.

Der 49-Jährige hatte den Auftrag, 20 Tonnen Molke aus Glesse abzuholen, war dann aber in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen und unkontrolliert in den Wald gedonnert. Die Folge: Ein Sachschaden von gut 30.000 Euro und eine etwas knifflige Bergungsaktion, für die zeitweise die Straße voll gesperrt werden musste.

(Zum Bild: Verfrickelte Situation: Um den Lastwagen zu bergen benötigten Profis mehrere Stunden, mussten zunächst Zugmaschine und Tankauflieger voneinander trennen. Foto: Polizei)

 

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Ungewöhnlich: Die Polizei lobt ausdrücklich das Verständnis der Verkehrsteilnehmer, die offenbar allesamt ohne zu Murren vor der Unfallstelle wendeten oder andere Straßen nutzten.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Holzminden:

„Auf der Kreisstraße 39, von Vahlbruch in Richtung Glesse, verlor der Fahrer eines Lastzuges am Montagmorgen die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte in einen wasserführenden Graben. Die anschließende Bergung dauerte bis in den späten Nachmittag. Nach ersten Schätzungen dürften die entstandenen Sachschäden rund 30.000 Euro betragen.

Der 49-jährige Fahrer wollte mit seinem Lastzug zur Firma Feinkost Petri nach Glesse, um dort 20 Tonnen Molke abzuholen. Auf der schmalen Kreisstraße geriet er jedoch gegen 10 Uhr ausgangs einer Linkskurve zunächst auf die rechtsseitige Bankette, steuerte dann wieder nach links und überfuhr ein Brückengeländer. Anschließend stürzte die Zugmaschine samt Auflieger in einen etwa drei Meter tiefer liegenden Graben.

Durch Spezialisten einer Bergungsfirma konnte der Lastzug im Verlauf des Nachmittags zunächst getrennt und dann geborgen werden. An dem Auflieger dürften Sachschäden in Höhe von 5.000 Euro entstanden sein. Die Reparatur der nahezu neuen Zugmaschine wird rund 25.000 Euro kosten. "Wäre der Lastzug beladen gewesen, hätte der Unfall noch viel schlimmere Folgen gehabt", bestätigt Polizeioberkommissar Rüdiger Kleinert.

Während der Bergungsmaßnahmen musste die Kreisstraße zeitweise voll gesperrt werden. Nach Auskunft der Polizei hatten jedoch alle anderen Verkehrsteilnehmer Verständnis für die Lage, wendeten oder nutzen andere Straßen.“

 

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