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Bundesstraße 64 für drei Stunden gesperrt
Undichter Sack auf der Ladefläche: Feuerwehreinsatz am Gefahrguttransporter

Dienstag 8. März 2016 - Allersheim/Bevern (wbn). Gefahrgut-Alarm im Landkreis Holzminden: Verkehrspolizisten haben am Vormittag auf der Bundesstraße 64 einen belgischen Lastwagen kontrolliert. Bei der Routine-Aktion fiel den Beamten dann auf, dass der als Gefahrguttransporter gekennzeichnete Wagen einen Sack auf der Ladefläche hatte, aus dem ein Pulver-Granulat herausrieselte.

Die Folge: Ein Feuerwehreinsatz und die dreistündige Vollsperrung der B 64 im Bereich der Ortsumgehung Allersheim/Bevern. Nach Angaben der Polizei handelte es sich bei dem Gefahrstoff mit der Kennzeichnung ‚UN 3077‘ um Butylhydroxy-Toluol. Die industriell hergestellte Chemikalie wird unter anderem im Kosmetik-Bereich verwendet und gilt – durch Tierversuche nachgewiesen – als giftig.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Holzminden:

„Für knapp drei Stunden musste am heutigen Vormittag die Bundesstraße 64 im Bereich der Umgehung Allersheim - Bevern voll gesperrt werden. Bei einem belgischen LKW wurde bei einer Verkehrskontrolle festgestellt, dass ein Gefahrgutstoff aus der Ladungsverpackung ausgetreten war und offen auf die Ladefläche gelangte. Im Rahmen einer Geschwindigkeitskontrolle auf der B 64 wurde der belgische LKW mit einer Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt. Bei der anschließenden Überprüfung des rumänischen Fahrers und des gesamten LKW einschließlich der Ladung wurde dann von den überprüfenden Einsatzbeamten des Polizeikommissariats Holzminden festgestellt, dass einer der geladenen Säcke defekt war und der Gefahrstoff Butylhydroxy - Toluol auf die Ladefläche des LKW ausgetreten war. Zur Gefahrstoffsicherung wurde der Gefahrgutzug der Feuerwehr Holzminden angefordert, die Bundesstraße dazu von 11:00 bis gegen 14:00 Uhr voll gesperrt. Zur nochmaligen und nachhaltigen Sicherung des Pulver-Granulats wurde anschließend noch eine hiesige Spedition mit dem LKW aufgesucht, um gänzlich zu verhindern, dass es auf der Fahrt nach Kiel zu einem weiteren Vorfall dieser Art kommen kann. Bei Butylhydroxy - Toluol handelt es sich um eine industriell hergestellte Chemikalie, die vor allem bei Tierversuchen in großen Mengen toxikologische Anzeichen aufgezeigt hat. Eine Verwendung lässt sich unter anderem im Kosmetik-Bereich finden. Der Fahrer des LKW sowie der verantwortliche Verlader der Ladung muss mit einer empfindlichen Geldbuße nach der Gefahrgut-Verordnung rechnen. Zur Sicherstellung des Verfahrens wurde eine Sicherheitsleistung durch die Beamten erhoben.“

 

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