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Die Wählergemeinschaft hatte sich bereits offiziell von Symansky distanziert
Beim Frischen Wind liegt noch keine Austrittserklärung des einzigen Wind-Rat's im Hamelner Rat vor - aber der Wind fände es schön, wenn dem so wäre


Hameln (wbn). Klaus-Peter Symansky, der sich auf der Plattform der Wählergemeinschaft Frischer Wind in den Hamelner Rat hat wählen lassen, hat nach seinen Angaben gegenüber Radio Aktiv dem „Frischen Wind“ den Rücken gekehrt. Wie gestern Abend eine Nachfrage der Weserbergland-Nachrichten.de bei dem Vorsitzenden des Frischen Windes ergab, ist dort von einem Austritt aber nichts bekannt.


Tobias Matter als Wind-Vorsitzender betonte, Symansky müsse, wie es die Satzung vorschreibt, einen Austritt schriftlich mitteilen. In diesem Fall würde er dann jeweils zum Monatsende von der Liste gestrichen. Das sei aber nicht erfolgt. Auch eine mündliche Mitteilung sei ihm nicht zu Ohren gekommen.  Symansky bestätigt damit eine Vorgehensweise, die er selbst bei jeder Gelegenheit bestreitet , aber auch in diesem Interview mit dem örtlichen Radiosender wieder praktiziert hat. Es ist die Nichtkommunikation mit dem Vorstand.
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Angeblich habe er, Symansky, nach der Wahl „keinen politischen Rückhalt“ mehr erhalten, lässt der Wind-Rat als Grund für sein Ausscheiden vernehmen. Tatsächlich ist aus Sicht des Frischen Windes die Grundlage für jeden Rückhalt die Beherzigung der Grundregel, dass man den anderen zumindest mitteilt, was beabsichtigt ist. Denn wie sollen die etwas unterstützen, von dem sie gar nichts wissen können? In keinem Fall der Anträge, die Symansky bisher angeblich im Namen des Frischen Windes im Hamelner Rat gestellt habe, sei aber der Frische Wind vorab informiert worden. Was aber dann im Nachhinein aus dem Rathaus angeblich "für den Frischen Wind" bekannt wurde, konnte die Wählergemeinschaft Frischer Wind auch nicht gerade erfreuen.

Symanskys Vorstoß zur Kleiderordnung empfand der Frischen Wind nur noch als peinlich

Im Alleingang gestellte Anträge wie Symanskys Vorstoß zur Kleiderordnung wurden vom Frischen Wind als Posse und als peinlich empfunden. Anderereseits wurden schon in den Wahlaussagen angekündigte Vorstöße von dem einzigen Wind-Rat im Hamelner Rat nicht umgesetzt. Deshalb hatte sich der Frische Wind mehrfach öffentlich und eindeutig von Klaus Peter Symansky distanziert. Das aber scheint Symansky wiederum dem Radiosender vorenthalten zu haben. Spätestens zur gestrigen Ratssitzung hatte der Frische Wind schriftlich erklärt, dass Symansky nicht im Namen des Frischen Windes auftreten könne. Diese klare Distanzierung war auch dem Hamelner Kreistag mitgeteilt worden. Tatsächlich hatte Symansky nicht nur keinen Rückenwind – er durfte auch keinen Wind mehr machen.

Jetzt endlich herrscht erstmal Windstille


Die neue Entwicklung wird gleichwohl von Tobias Matter mit einer gewissen Erleichterung gesehen: Mit seinem selbst via Radio angekündigten Versprechen nicht mehr dazugehören zu wollen, herrscht in der Wählergemeinschaft fürs Erste endlich Windstille. Man fragt sich ohnehin was Symansky in den Reihen der Bürgerbewegung, die einst durch die Hamelner Fußgängerzone sauste und der Hamelner Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann keck um die Ohren pfiff, gewollt habe.  Auch sein gegenüber Radio Aktiv angekündigter Wechsel zu den Unabhängigen überrascht nicht weiter. Symanskys Verhalten hat Matter schon an ein politisches U-Boot erinnert.

Der Frische Wind will jetzt in Ruhe die Kräfte bis zur nächsten Wahl sammeln – wenn man ihn bis dahin noch kennt. Doch die Windstille kommt bekanntlich vor dem Sturm.

(Hinweis: Lesen Sie dazu auch die Weserbergland-Nachrichten.de vom 10. Januar 2012 und 19. Dezember 2011.)
 

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