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Anerkennendes Feedback von höchster Expertenebene

Landrat Butte darf sich bestätigt sehen - Innenminister beraten am 6. Dezember über seine Katastrophenschutz-Vorschläge

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Hameln (wbn). Die Konferenz der Innenminister wird sich am 6. und 7. Dezember mit den Konsequenzen aus der Fukushima-Atomreaktorkatastrophe für den Katastrophenschutz in Deutschland auseinandersetzen und möglicherweise erste Maßnahmen auflisten.

Das ist am Rande der Hamelner Katastrophenschutzübung zu einem  „kerntechnischen Ereignis mit Krisencharakter“ im Atomkraftwerk Grohnde in einem Gespräch mit Landrat Rüdiger Butte bekannt geworden. Von Hameln war bereits im April dieses Jahres mit einem Brief des heimischen Landrates Rüdiger Butte an das Niedersächsische Innenministerium ein nachhaltiges Signal ausgegangen.

 

 

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Butte hatte damals schon deutlich gemacht, dass sich der Katastrophenschutz – wenn es sich um eine „radioaktive Lage“ handle – anders aufstellen müsse als dies heute noch der Fall sei. Viele der Anregungen – darunter der Hinweis auf einen viel größeren Ausbreitungsradius der freigesetzten Radioaktivität und die Notwenigkeit zentraler länderübergreifender Steuerungen der Katastrophenschutzmaßnahmen – sind nach Buttes Informationen nunmehr auf höchster Experten-Ebene aufgenommen worden. Konkret werde sich das aber erst zur Innenministerkonferenz im Dezember erweisen.

Er habe auch am vergangenen Samstag in Hameln entsprechendes Feedback erhalten, werde aber nicht den Eindruck erwecken als wolle er irgendwelchen Ergebnissen auf Ministerebene vorgreifen, meinte Butte in einem Live-Interview mit den Video-Reportern von Weserbergland-Nachrichten.de  Allein die Tatsache, dass die Innenminister in dieser Angelegenheit jetzt konzentriert und mit erarbeiteten Ergebnissen konferieren, kann Butte für sich als Teilerfolg verbuchen. Er hatte dies seinerzeit dringend empfohlen - als "kleiner Landrat" mit einer großen Herausforderung wie einer möglichen "radioaktiven Lage" im Atomkraftwerk Grohnde.

Nachfolgend der Link zu dem Live-Interview der Weserbergland-Nachrichten.de, das mit Landrat Rüdiger Butte im Hamelner Kreishaus am Rande der Katastrophenschutzübung geführt worden ist.

(http://www.ustream.tv/channel/wbn-live-news)

 

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