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Es geschah heute Abend - war der vorgeführte Film ein richtiger Knaller?

Aus dem Fenster schlugen die Flammen: Reihenhaus-Brand im Hamelner Buchenweg

Hameln (wbn).  Heute Abend: Reihenhausbrand im Buchenweg in Hameln. Aus bisher noch ungeklärten Gründen ist in dem von einer alleinstehenden älteren Person bewohnten Gebäude heute gegen 20 Uhr explosionsartig ein Feuer ausgebrochen.

Aus dem ersten Stock schlugen die Flammen. Die Gebäudefassade zeigt zur Gartenseite deutliche Rauchspuren. Die mit mehreren Fahrzeugen angerückte Hamelner Feuerwehr konnte durch das rasche Eingreifen offenbar verhindern, dass sich der Brand auch auf die Nachbargebäude erstreckt . Der Hausbewohner - ein Busfahrer - war ein Filmenthusiast, der dem Vernehmen nach alte Filme angeschaut und gelagert haben soll. Der Mann konnte dem Feuer entkommen. Sollte es sich bei den Filmoldies um alte Streifen auf Nitratbasis aus den 40er und 50er Jahren gehandelt haben, dann war nicht nur die Handlung sondern auch das Material selbst unter Umständen hochexplosiv.

Das spezielle Filmgemisch ist viel explosiver als Schwarzpulver

Experten wissen: Sogenannte  „Zelluloidfilme“ stellen eine akute Gefahr für Fotosammlungen und historische Archive dar. Laut Wikipedia wird Nitrozellulose mit Schwefel- und Salpetersäure aus Baumwollresten, sogenannten Linters hergestellt.

Dieses hochbrisante Gemenge ist nichts anderes als Schießbaumwolle und verfügt über eine höhere Sprengkraft als Schwarzpulver! Deshalb fallen Filme mit Nitrozelluloseträger heute unter das Bundessprengstoffgesetz.

Die Weserbergland-Nachrichten.de  haben von einem Leser Einsatzfotos zugesandt bekommen.

(Zum Bild: Einsatz im Schneefall: Die Feuerwehr bei den Löscharbeiten am rückwärtigen Teil des Reihenhauses am Buchenweg in Hameln. Unten: Die Einsatzfahrzeuge im Buchenweg. Leserfotos: LFT)

 

 

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Ist also das Filmlager heute Abend in die Luft gegangen? Dies kann selbst bei sorgfältigster Lagerung passieren! So manche Brandkatastrophe in Vorführräumen war seinerzeit auf solche Selbstentzündungen des hochexplosiven Gemisches zurückzuführen.  Spektakuläre Chronik: Bei der Weltausstellung in Paris im Jahre 1897 wurde die erste Brandkatastrophe mit 140 Brandopfern registriert.

Hinweis der Redaktion: Wenn auch Sie zufällig Zeuge besonderer Ereignisse sind, können Sie der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de jederzeit ein Foto zumailen. Verwertbare Zusendungen werden honoriert. Zusendungen können auch gerne als Foto vom Handy oder Smartphone erfolgen. Wichtig: Kontaktdaten für eventuelle Nachfragen nicht vergessen!

 

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