Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 

 




Der dritte Großbrand an diesem Maiwochenende

Feuer statt Feier: Maifeier fiel aus, weil es nebenan brannte - es war die eigene Scheune des Ortsbrandmeisters

Hohnsen (wbn). Der ganze Ort hatte sich auf die Maifeier rund um den Maibaum gefreut. Im Freien sollte wieder ein Gottesdienst stattfinden. Doch statt Posaunenklänge gab es Feueralarm. Feuer statt Feier! Und ausgerechnet traf es den Ortsbrandmeister von Hohnsen. Dessen eigene Scheune stand heute Mittag um 12.40 Uhr in hellen Flammen. Ein Schock für die ganze Familie.

Verzweifelt versuchte der Landwirt und oberste Brandschützer im Ort wertvolles landwirtschaftliches Arbeitsgerät aus der Scheune zu ziehen. Er konnte im Flammenschein nur zwei Anhänger retten, dann war die Gefahr zu groß.

Für die anrückenden Feuerwehrkameraden unter Führung von Gemeindebrandmeister Walter Schnüll aus Coppenbrügge war die Situation zunächst noch viel dramatischer.

Wie Hameln-Pyrmonts Kreisfeuerwehr-Pressewart Jörg Grabandt gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de deutlich machte, seien die Einsatzkräfte am Brandort zunächst von einem „vermissten Kind“ ausgegangen.

Kind vermisst: Beherzte Löschversuche in der Scheune

Sie hätten deshalb „beherzte Lösch- und Suchversuche“ in der brennenden Scheune unternommen.

Mehr als 100 Kameraden im Einsatz

Grabandt: „Bereits kurze Zeit später wurde der Junge jedoch wohlbehalten hinter dem Haus aufgefunden.“ Bei dem Jungen handelt es sich um den Sohn des Ortsbrandmeisters Cord Bartling. Mehr als 100 Feuerwehrkameraden von mehr als sechs Feuerwehren waren heute Nachmittag in Hohnsen im Einsatz, der erst gegen 17 Uhr beendet war.

(Zum Bild: Einsatz der angeforderten Drehleiter aus Bad Münder. Foto: Grabandt. Das Foto darunter: Ablöscharbeiten an der Straßenseite der bereits ausgebrannten Scheune des landwirtschaftlichen Anwesens in Hohnsen.. Foto: Lorenz)

Fortsetzung von Seite 1

Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Nachfolgend der Bericht des Kreisfeuerwehr-Pressebeauftragten Grabandt:  Am Sonntag, 1.5.2011 gegen 12:40 Uhr wurde die FF Hohnsen zu einem Scheunenbrand gerufen. In Sichtweite des Feuerwehrhauses war die Scheune eines landwirtschaftlichen Anwesens aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten. Zunächst gingen die Einsatzkräfte von einem vermissten Kind aus und unternahmen beherzte Lösch- und Suchversuche in der brennenden Scheune. Bereits kurze Zeit später wurde der Junge jedoch wohlbehalten hinter dem Haus aufgefunden. In der Scheune waren neben landwirtschaftlichen Geräten auch große Mengen Stroh und Brennholz gelagert.

Entgegen ersten Vermutungen lagerten in der Scheune kein Dünger oder Benzin. Dem Besitzer gelang es noch mit einem Trecker zwei Anhänger aus der brennenden Scheune zu holen, bevor das Betreten durch die Rauchgase nicht mehr möglich war.

Zur Unterstützung forderte Einsatzleiter Gemeindebrandmeister Walter Schnüll die Ortsfeuerwehren aus Coppenbrügge, Bisperode, Herkensen, Bäntorf, Brullsen und die Drehleiter aus Bad Münder an. Trotz des massiven Aufgebots der über 100 Einsatzkräfte konnte nicht verhindert werden, dass die Scheune ein Raub der Flammen wurde. Die umliegenden Gebäude in der dichten Ortsbebauung konnten jedoch vor den Flammen geschützt werden. Durch den starken Wind und die erhebliche Rauchentwicklung mussten viele Einsatzkräfte unter schwerem Atemschutz vorgehen, um in die Nähe des Feuers zu gelangen und es gezielt bekämpfen zu können.

Mit Hilfe der Drehleiter aus Bad Münder wurde später ein Wasser-Schaummittel-Gemisch auf das brennende Stroh aufgebracht, um die Löschwirkung zu unterstützen. Während des Einsatzes krachten mehrmals ganze Strohlagen aus dem Dachbereich auf den Scheunenboden. Zur Vorbeugung wurden die einsturzgefährdeten Teile der Scheune mit Hilfe eines Treckers eingerissen. Dies erleichterte den Einsatzkräften den Zugang zu dem noch glimmenden und qualmenden Stroh. Die Brandreste wurden von einem Radlader auseinander gefahren und auf einer Wiese abgelöscht. Der Einsatz war gegen 17:00 Uhr beendet.

(Zu den weiteren Fotos unten: Einige landwirtschaftlichen Geräte wurden ein Raub der Flammen. Mit Radlader zog die Feuerwehr die rauchenden Trümmer auseinander. Immer wieder musste nachgelöscht werden. Erst gegen 17 Uhr war Schluß. Fotos: Lorenz)

 

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed