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Strafanzeige wegen Sachbeschädigung am Anhänger - und das Opfer Luchterhand sucht jetzt sogar noch mehr Anhänger...

Die anderen bleiben im Dunkeln - und nicht immer nüchtern. Der "Ein-Mann-Bürgerinitiative" in Dörpe ist der Reifen zerstochen worden

Dörpe/Coppenbrügge (wbn). Eckhard Luchterhand, die „Ein-Mann-Bürgerininitiative“ gegen den Schwerlastverkehr im Coppenbrügger Ortsteil Dörpe, muss sich wieder einmal gegen Mitbürger zur Wehr setzen, denen Luchterhand ein Dorn im Auge zu sein scheint. Doch während er stets mit offenem Visier kämpft, bleiben die anderen im Dunklen - und nicht immer nüchtern.

Gestern wurde ihm der Reifen seines Anhängers klar erkennbar mit einem Messerstich zerstört. Die vorsätzliche und heimtückische  Beschädigung eines für den Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeuges, die wieder zur Gefahr für den allgemeinen Straßenverkehr werden kann, wenn sie nicht zufällig sofort bemerkt wird, ist nicht ohne! Auch deshalb hat Luchterhand die Polizei gerufen und Anzeige erstattet. Luchterhands Einachs-Anhänger.spielt eine Sonderrolle. Wie von den Weserbergland-Nachrichten.de berichtet, hat er seinen Kleinanhänger, stets ordnungsgemäß abgestellt, als wirksame Bremse gegen den Rüben- und Schwerlastverkehr im Ort eingesetzt. Damit hat er sich nicht nur Freunde gemacht. Vor allem Mitbürger, die auch mit auf die Bremse treten müssen wenn sie mit dem Pkw oder Moped vorbeikurven, sind wenig erbaut. Andernorts stoßen solche “verkehrsberuhigende Maßnahmen“ auf mehr Verständnis – etwa in dem Salzhemmendorfer Ortsteil Lauenstein, wo eine Bürgerinitiative sogar durch den Zusammenhalt im Ort  die vorrangige Sanierung der Landesstraße erkämpft hat. Luchterhand freilich steht allein auf weiter Flur, mit Ecken und Kanten versehen, streitbar und mit eigenem Kopf – aber gerade das macht ihn andererseits auch sympathisch. Er ist kein Wegducker und Konformist.

(Zum Bild: Klar erkennbar, die Einstichstelle in den Anhängerreifen. Ein Fall für die Polizei. Foto: Luchterhand)


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Von dem Mann dürfte noch öfter zu hören sein. Denn der Verkehrsberuhigungs-Demonstrant mit dem Anhänger sucht noch mehr Anhänger. Als Kandidat des „Frischen Windes“. Er hat schon erfolgreich innerhalb kurzer Zeit Unterstützerunterschriften eingesammelt. In Coppenbrügge, Salzhemmendorf und Hachmühlen. So was nennt sich Rückenwind für Gegenwind.  Nachfolgend noch einige Ausschnitte aus den Notizen, die Luchterhand in der Nacht zum heutigen Montag den Weserbergland-Nachrichten.de per Mail zugesendet hat. Denn der Dörper musst auch zu Neujahr erleben, dass Feuerwerkskörper wohl nicht aus Zufall gegen seinen Propangastank geschossen worden sind.

Hallo Herr Lorenz… Heute, 31.07.2011, gegen 11:30 Uhr kam Herr Matter, wollte ihn (den Anhänger, die Red.) abholen… und machte mich dann darauf aufmerksam, dass dieser wohl auf der rechten Seite einen defekten Reifen hat. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der Reifen (fast neuwertig) durch einen Messerstich (siehe Bild) vorsätzlich „entlüftet“ wurde. (Der 2. zerstochene Reifen seit 2009, nur Reifenschaden gesamt ca. 300 €). Versuch einer neutralen Schilderung: Am 31.07.2011 um 11:50 Uhr wurde die Polizei verständigt, um eine Anzeige wegen vorsätzlicher Sachbeschädigung( in der Nacht vom 30. - 31. Juli) aufzunehmen. Die Beamten erschienen um ca. 16:00 Uhr (nach Mitteilung wegen Verzögerung) und nahmen den Fall auf. Durch die Polizei aufmerksam geworden, erschien ein Einwohner aus Dörpe und berichtete, dass den ganzen Abend „Jugendliche“ (bis ca. 25 Jahre), zum Teil mit Bierflaschen ausgerüstet, die Dorfstraße auf und ab gingen. Gegen 0:30 Uhr waren wieder die „Jugendlichen“ zu hören und gleichzeitig ein Zischen, als wenn eine druckhaltige Flasche aufgedreht wird. Gesehen wurden „Jugendliche“, die den Bereich des Anhängers laufenden Schrittes verließen und sich irgendwo in die Büsche verdrückten.

Dieses wurde auch der Polizei mitgeteilt. Einer der „Jugendlichen“, die die Straße auf und ab gingen, wurde als derjenige erkannt, der vor einiger Zeit wegen versuchter Manipulation am Anhänger der Polizei übergeben wurde. (Anschließende Einstellung der Anzeige durch die Staatsanwaltschaft „selbstverständlich“!) Auch sind in der Gruppe der „Jugendlichen“ direkte Nachbarn des Halters des Anhängers gesehen worden, die schon seit längerem (trotz mehrfachen Hinweisen bei der Polizei) „unangenehm“ auffallen. Außer zu bis in die frühen Morgenstunden ausartenden lautstarken „ Feiern“ (polizeibekannt wegen Beschwerden) werden von ihnen und anwesenden Gästen pünktlich jedes Jahr zu Silvester jede Menge Knallkörper und Raketen (31.12.2010 > 1,4 Kilogramm ! abgebrannte Reste) auf unser Grundstück in unmittelbare Nähe des dort befindlichen 2700-l-großen Propangastanks und des Fachwerkhauses geworfen oder geschossen. Es ist laut Sprengstoffgesetz (SprengG) und den ebenfalls geänderten § 23, Abs. 1 der dazugehörigen 1. Verordnung verboten, im Abstand von bis zu 50 Metern zu Fachwerkhäusern pyrotechnische Erzeugnisse zu zünden. Auch hiergegen wird seit Jahren konsequent verstoßen…“

 

 

 

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