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Griff nach dem Duschkopf...

Hat er kleine Mädchen im Badezimmer beim Duschen verführt? Warum ein Sänger aus Bisperode ganz schnell wegziehen will

Bisperode (wbn). Was ist da im Badezimmer mit drei Mädchen im Grundschulalter passiert? Ein Hartz-IV-Empfänger in Bisperode hatte zu Beginn dieser Woche Besuch von der Kripo und wurde in Hameln eingehend vernommen. Es soll zu einem Vorkommnis mit den Kindern in seiner Wohnung gekommen sein.

Der Mann befindet sich jedoch wieder auf freiem Fuß. In dem Ith- Dorf halten sich seit Tagen hartnäckig Gerüchte, dass vier Kinder zu ihm in die Badewanne gestiegen seien. Dem widerspricht er gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de Es seien nicht vier, sondern drei gewesen. Auch sei er mit denen nicht zusammen in einer Wanne gewesen. Er mache sich im Nachhinein selbst Vorwürfe, dass er „zu passiv“ gewesen sei. Eines der Kinder, die sich in seiner Wohnung aufgehalten hätten, sei zu ihm an die Dusche gekommen und hätte sich den Duschkopf genommen um ihm den Schaum abzuspritzen. Dem hat er wohl nicht die Bedeutung beigemessen, die der Vorgang später bekommen hat. Gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de betonte der Arbeitslose immer wieder seine „Passivität“. War am Ende gar der mutmaßliche Täter das angebliche Opfer? Es muss wohl mehr gewesen sein.


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Derzeit wird im Dorfe kolportiert, dass ein Mädchen sich seiner Mutter offenbart hatte mit dem Hinweis, dass es nicht über ein „Geheimnis“ sprechen dürfe. Die misstrauisch gewordene Mutter brachte dann den Stein ins Rollen. Der „nette Onkel“ hatte wohl besonders viel Zeit für die jungen Mädchen. Diese haben sich jetzt auch der Polizei offenbart und die vorübergehende Festnahme ausgelöst. Am Mittwoch war der Tatverdächtige nach der Vernehmung mit dem Bus nach Bisperode zurückgekehrt. Gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de ließ er verlauten, dass er  jetzt so schnell wie möglich wegziehen wolle und auch schon eine Wohnung besichtigt habe.

„Das Haus wollte ich ohnehin schon verkaufen“, sagte er den Weserbergland-Nachrichten.de  Der unter Verdacht stehende Bisperoder, dessen Computer beschlagnahmt worden ist – „da ist aber nichts drauf“ – genoss Ansehen als rühriges Mitglied eines überregional bekannten Chores. „Da werde ich wohl erstmal nicht auftreten können“, sagte er.  Im Ort erlebt er, wie er selbst einräumte, derzeit „ein Spießrutenlaufen“.  Ein Informant der Weserbergland-Nachrichten.de sagte: „Der Wegzug wird für ihn auch das Beste sein, denn hier kriegt er kein Bein mehr auf die Erde.“ In der kommenden Woche wird sich der Mann erstmal einen Anwalt holen. Der Pressesprecher der Hamelner Polizei war heute Vormittag für eine Stellungnahme zu diesem möglichen Missbrauchsfall noch nicht zu erreichen.

 

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