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Geldspenden der Sparkasse Weserbergland und des Vereins "Wir Coppenbrügger"

So eisern verteidigen die Coppenbrügger ihre Spiegelberg-Burg gegen den Zahn der Zeit

Coppenbrügge (wbn). Klein aber fein ist die Wasserburg der Grafen von Spiegelberg, die heute der ganze Stolz der Coppenbrügger Bürger ist. Als größter Feind erwiesen sich aber nicht fremde Heerscharen auf der alten Heerstraße gen Osten, sondern der Zahn der Zeit. So kämpft heute der Fleckenverein „Wir Coppenbrügger“ einen ungleichen Kampf gegen einen mächtigen Gegner. Da trifft es sich gut, dass immer wieder treue Verbündete zur Seite stehen, wenn es um Erhaltungsmaßnahmen an den brüchig gewordenen Burgmauern geht.

Mit 30.000 Euro hatte schon einmal die Landesstiftung des Sparkassenverbandes in Niedersachsen in Verbindung mit der Sparkasse Weserbergland zur Sicherung des einmaligen Kulturerbes beigetragen, in dem schon Zar Peter auf seiner denkwürdigen Europareise übernachtet hatte. Jetzt ist die Sparkasse Weserbergland erneut zur Stelle gewesen, als ein 20 Meter langer und acht Meter hoher Mauerabschnitt fachgerecht in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit von einem Naturstein-Spezialisten gesichert und erneuert werden musste. Für die Besucher des Burginnenhofes, der seit einiger Zeit auch mit einem Burgcafé in dem kleinen Gewölbekeller aufwarten kann, ist diese Erhaltungsarbeit zugleich ein Lehrstück in traditioneller Baukunst.


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Wer Glück hat, kann dem versierten Maurer  über die Schultern schauen wie er liebevoll den Naturstein passend bearbeitet oder „bossierte“ Steinelemente einfügt. Joachim Joost, Marktbereichsleiter der Sparkasse Weserbergland, Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka und Gustav Gerken, Vorstandsmitglied im Verein „Wir Coppenbrügger“ überzeugten sich vom Fortgang der Arbeiten vor Einbruch der Kalten Jahreszeit. Und damit den Männern, die tapfer ihre Burg gegen den „Zahn der Zeit“ verteidigen auch warm ums Herz wurde, hatte Joachim Joost zuvor eine 3000-Euro-Spende für den guten Zweck überreicht. „So können sich die Coppenbrügger auch davon überzeugen, dass man auf die Sparkasse Weserbergland bauen kann, wenn’s drauf ankommt“, schmunzelte der Marktbereichsleiter. „Wir Coppenbrügger“, vertreten durch Gustav Gerken, haben auch nochmal 5000 Euro beigetragen – damit die Burgmauer nicht zur „Klagemauer“ wird.

Gemeindebürgermeister Peschka: „Wir hoffen auf weitere Spenden, denn es gibt noch viel zu tun. Aber jeder Stein, der zur Erhaltung dieser Burganlage beiträgt, ist eine gute Investition in die Zukunft des Tourismus am Ith.“ Zum 1. Advent aber wird der Burginnenhof erneut zum Schauplatz des Coppenbrügger Weihnachtsmarktes werden, der hier einen romantischen Rahmen erfährt. Spender, die noch Gutes tun und den Burgbaumeistern zur Burgsanierung ein kleines Weihnachtsgeschenk machen wollen, können mit einer Nachricht unter www.coppenbruegge.de Kontakt aufnehmen.

(Zum Bild: Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka (links) mit Marktbereichsleiter Joachim Joost und Gustav Gerken von "Wir Coppenbrügger". Foto: Sparkasse Weserbergland)

 

 

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