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Er war der erste Bürgermeister, den die neuen Stadtwerke für das Weserbergland ins Boot holten

Peschka ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender für die Stadtwerke Weserbergland

Coppenbrügge (wbn). Er war der erste Bürgermeister, den die Stadtwerke Weserbergland bei ihrer Gründung am 18. Februar 2009 mit ins Weserboot holen konnten – Coppenbrügges Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka. Jetzt ist er der neue Aufsichtsratsvorsitzende geworden, denn Susanne Treptow, der dieses Amt als Initiatorin bislang oblag, hatte immer deutlich gemacht, dass ein baldiger Übergang auf andere Schultern erfolgen solle.

Allen einschlägig verdächtigen Neidhammeln sei schon vorab gesagt: Peschka macht das absolut ehrenamtlich, bekommt keine irgendwie gearteten Entgelte und lebt  das auch aus voller Überzeugung. Die Philosophie der Stadtwerke Weserbergland, die auf regenerative Energien und energetische Sanierungen setzen, wird in Peschkas Gemeinde am Ith vorbildlich umgesetzt.

 

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Nachfolgend die Mitteilung von Stadtwerke-Pressesprecherin Schäfer: „Mit Wirkung zum 20. März 2012 wurde Hans-Ulrich Peschka, Bürgermeister des Fleckens Coppenbrügge, vom Aufsichtsrat der Stadtwerke Weserbergland GmbH einstimmig zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Er löst damit Susanne Treptow ab. Die Geschäftsführerin der GWS Stadtwerke Hameln GmbH hat seit Gründung der Stadtwerke Weserbergland im März 2009 den Posten der Aufsichtsratsvorsitzenden bekleidet.

Echte Partnerschaft zwischen Energieversorger und Kommunen

Susanne Treptow zur Neuwahl: „Durch die Neubesetzung des Aufsichtsratsvorsitzenden wird die Partnerschaft auf Augenhöhe mit den an den Stadtwerken Weserbergland beteiligten Kommunen unterstrichen. Die Kommunen sichern sich durch eine Beteiligung ihren Einfluss auf die Gestaltung einer preiswerten, bürgernahen und umweltfreundlichen Energieversorgung zum Wohle der Region. Denn Leistungen der Daseinsvorsorge wie die Energieversorgung sollten nicht von börsennotierten Oligopol-Unternehmen der Gewinnmaximierung unterworfen sein, sondern gehören in kommunale Hände.“

„Im Fokus steht darüber hinaus auch die Zusammenarbeit bei der energetischen Sanierung von öffentlichen Gebäuden und dem Ausbau der erneuerbaren Energien“, ergänzt der neue Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Ulrich Peschka. „Dies alles sichert die Wertschöpfung vor Ort, unterstützt Arbeitsplätze in der Region und sorgt für eine nachhaltige und dabei verbrauchernahe Energieversorgung.“ Als eine gemeinsame Gesellschaft der beteiligten Kommunen Coppenbrügge, Salzhemmendorf sowie Auetal und den beiden regionalen Stadtwerken Hameln und Rinteln sind die Stadtwerke Weserbergland fest in der Region verankert. Auch weitere Kommunen können von diesen Erfahrungen profitieren und Gesellschafter der Stadtwerke Weserbergland werden.“

 

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