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Wie gefährlich sind die Kameraden der Lüfte unterwegs?

Jährlich etwa hundert Gleitschirm-Unfälle bei 30.000 aktiven Gleitschirm- und Drachenfliegern

Sonntag 9. November 2014 - Börry (wbn).  Auch an diesem wunderbaren Herbstsonntag mit blauem Himmel ziehen bis zu acht Gleitschirmpiloten gleichzeitig ihre Runden am Hang über Börry im Ilsetal. Die am Freitag erfolgte Notlandung eines Fliegers aus Tübingen hier im Weserbergland hat die Kameraden der Lüfte offenbar nicht sonderlich beeindruckt. Wie gefährlich ist das Gleitschirmfliegen?

Das Gleitschirmfliegen wird inzwischen von vielen Versicherungen nicht mehr als Risikosport eingestuft. Praktisch kann es jedermann erlernen. Der Gleitschirmpilot hat es buchstäblich selbst in der Hand wie riskant er unterwegs ist: Hat er einen gründlichen Sicherheitscheck durchgeführt? Ist das Material also fehlerfrei? Überschaut er die Wetterlage? Hat er sich vorher über das Gelände informiert?

 

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Der Deutsche Hängegleiterverband gibt über die Unfallstatistik auf seiner Startseite wie folgt Auskunft: „Im Mittel der letzten 10 Jahre wurden jährlich etwa 100 Gleitschirmunfälle mit Verletzten gemeldet und durchschnittlich neun tödliche Unfälle pro Jahr.

Unfälle mit Drachen sind, wegen der geringeren Anzahl der Hängegleiterpiloten, seltener, ca. 20 Unfälle mit Verletzten und durchschnittlich zwei tödliche Unfälle pro Jahr. Diese Zahlen berücksichtigen alle gemeldeten Unfälle von deutschen Piloten im In- und Ausland. Derzeit gibt es etwa 25.000 bis 30.000 aktive Gleitschirm- und Drachenflieger in Deutschland.“

 

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