Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 

 




Mit Geschichten von Spaghetti-Bäumen und beschlagnahmtem Einhornfleisch:
Seit dem 16. Jahrhundert werden die gutgläubigen Mitmenschen in den April geschickt

Von Jasmin  F i s c h e r

Freitag 1. April 2016 - Börry (wbn). Vom Furzkissen auf dem Stuhl bis zum Salz auf die Zahnbürste – heute ist alles erlaubt. Vor allem am 1. April. Doch woher kommt eigentlich der Brauch, seine Mitmenschen in den April zu schicken? Neben einer Handvoll Theorien, scheint der Ursprung dieses Brauches im 16. Jahrhundert zu liegen. Zu dieser Zeit wurde der Neujahrstag vom 1. April auf den 1. Januar verlegt. Spaßvögel verschickten trotzdem noch Einladungen für Neujahrsfeste im April. Mit diesem Startschuss wurde ein Brauch geschaffen, der schon zu so mancher verrückter Idee geführt hat:

Im Jahre 1957 sendete der Nachrichtensender BBC einen seriös gestalteten Beitrag über den Anbau von Spaghetti. Es wurden Bilder gezeigt, in denen Menschen die gekochten Nudeln vom Baum ernteten. Daraufhin wollten die leichtgläubigen Zuschauer unbedingt wissen, wie sie selbst „Spaghettibäume“ züchten können.

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Auch der Zoo in Singapur hatte am 1. April 1998 eine affenstarke Idee: Es wurden Einladungen für Frühstück und Morgengymnastik mit Orang-Utans verteilt. Das lockte so viele Besucher an, dass der Zoo die Veranstaltung tatsächlich einführte.

Und auch in Deutschland wurde Aprilscherz-Geschichte geschrieben: Witzbolde ließen sich vor sechs Jahren sogenanntes „Einhornfleisch“ aus Amerika liefern. Und wurden sofort aufs Horn genommen: Der Zoll konfiszierte die Ware. So eine seltene Tierart sollte doch auf jeden Fall vorm Aussterben bewahrt werden…

Radio Börry wünscht Ihnen viel Spaß, ihre Mitmenschen an der Nase oder am Nas-Horn herumzuführen.

 

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed