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Alkohol, Drogen, Selbstüberschätzung

Wegen hoher Unfallzahlen bei den Jugendlichen - Polizei in Bad Münder arbeitet mit Gesamtschule Salzhemmendorf zusammen

Salzhemmendorf (wbn). Noch immer ist der Anteil jugendlicher Fahrer am Unfallgeschehen im Straßenverkehr überproportional hoch. Die Polizei in Bad Münder hat deshalb in Zusammenarbeit mit der größten Schule im Ostkreis von Hameln-Pyrmont eine beispielhafte Sonderaktion gestartet.

Hier der zusammenfassende Bericht der Polizei aus Salzhemmendorf: „Mit einer Verkehrssicherheitswoche klärten die Kooperative Gesamtschule in Salzhemmendorf und die Polizei Bad Münder die Schüler und Schülerinnen der Schule am Kantstein in der vergangenen Woche über die dramatischen Folgen von Verkehrsunfällen auf. Der Hintergrund: Die Unfallstatistik belegt, dass der Anteil der "jungen Fahrer" (zwischen 18 und 24 Jahren) bei den Unfallgesamtzahlen überproportional hoch ist. Hauptursachen sind dabei Alkohol oder Drogen am Steuer, zu hohe Geschwindigkeit und Fahren ohne Gurt!

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Diesem Phänomen wollen die Schule am Kantstein und die Polizei Bad Münder mit dem Projekt "Verkehrssicherheitswoche" entgegentreten. Bei diesem Projekt werden die Schüler durch die Polizeibeamten Wilhelm Meyer, Björn Cornel und Andreas Hinz anhand einer Ausstellung, ergänzt durch eine Unterrichtseinheit über die dramatischen Folgen von Verkehrsunfällen, informiert. So wird beispielsweise anhand eines Impulsvideos mit drastischen Aufnahmen von schweren Verkehrsunfällen den jungen Verkehrsteilnehmern anschaulich vor Augen geführt, wie lebensgefährlich riskantes Fahren sein kann.

Polizeihauptkommissar Andreas Hinz, Verkehrssicherheitsberater bei der Polizeiinspektion Hameln, verspricht sich davon Nachhaltigkeit: "Bei unseren bisherigen Präventionsaktivitäten in der Altersgruppe der jungen Fahrer, wie beispielsweise "Don't Drug and Drive" oder "Don't Drink and Drive" standen Führerschein-, Mobilitäts- und Geldverlust im Mittelpunkt. Mit dem Impulsvideo setzen wir jetzt auf Emotionen und wollen die Gefahren durch persönliche Betroffenheit noch eindringlicher verdeutlichen. Barbara Ehlerding, Lehrerin an der KGS Salzhemmendorf, teilt mit, dass bis Ende des Präventionsprojektes rund 470 Schüler teilgenommen haben. Die Leghrerin lobt die gelungene Veranstaltung als gute Möglichkeit, um die Jugendlichen für die Gefahren und Folgen von Alkohol- und Drogenkonsum im allgemein und im Straßenverkehr im Besonderen zu sensibilisieren. Die Lehrerin betont die Notwendigkeit, das Thema anschließend im Unterricht weiter aufzubereiten, damit die Schüler aktiv die gewonnenen Eindrücke festigen und über Lösungswege in kritischen Situation diskutieren können.“

 

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