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Niedersachsens idyllischstes Naturfreundehaus wird jetzt noch mit einem Erlebnispfad gekrönt

Lehrpfad für die Sinne - mit einem Natur-Sofa für erschöpfte Wanderer

Von Ralph L o r e n z
Lauenstein (wbn). Wie weit springt Meister Lampe? Und wie weit das Reh? Fragen, die auf dem Naturerlebnispfad beantwortet werden, der am 30. Juni am Naturfreundehaus Lauenstein eröffnet wird. Dort erfahren Städter auch, wie es sich anfühlt barfuß über Moos oder Tannenzapfen zu gehen. Denn es wird auch ein „Erlebnispfad der Sinne“.
Die Freunde der Natur- und Heimatpflege Lauenstein e.V., die Ortsgruppe der Naturfreunde Lauenstein und „Impuls“ aus Hameln legen derzeit den „Walderlebnispfad am Krähenberg" an.

Auf einer Länge von 1,6 Kilometern mit Fördermitteln des Leader-Projektes (19.800 Euro), des Lotto-Fördertopfes „Bingo“ sowie mit Geldern der  Gemeinde Salzhemmendorf und des Landkreises (jeweils 1806 Euro). „Lebensraum Wald“ und „Lernort Natur“ heißen die Stichworte des Projektes, in dem schon jetzt mehr als 1000 Arbeitsstunden der freiwilligen Helfer vor Ort stecken. Die gut 20 „Sinnesstationen“ und Angebote im „Dschungelpfad“, „Niedrigseilgarten“ und „Barfußpfad" sind die Krönung des in die Weserbergland-Natur eingebundenen Naturfreundehauses in Lauenstein. Eines der schönsten und erfolgreichsten Objekte der Naturfreunde in Norddeutschland. Gut 14.000 Übernachtungen im Jahr stellen dem Hausmanagement und der Vereinsleitung ein beeindruckendes Zeugnis aus.
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Wanderer auf dem Ith-Hils-Weg haben damit ein echtes Ziel vor Augen. Und das bei jedem Wetter.  Wenn er das nur erlebt hätte – der geistige Vater des Naturschutzgedankens in Deutschland: Ernst Rudoff hatte just in Lauenstein  vor 100 Jahren seine Heimat- und Naturphilosophie entwickelt, die mit dem Wissen um die Zusammenhänge von Landschaft und Artenvielfalt ihrer Zeit weit voraus war. Er brauchte nicht das neumodische Sprech von „Nachhaltigkeit“ um die Verantwortung des Menschen zu beschreiben, die er für die Natur hat. Ihm soll auch eine Info-Tafel gewidmet werden.

Ein wichtiger Hinweis auch für manche Salzhemmendorfer, denen immer noch nicht bewusst war, welcher Zeitgeist den Salzhemmendorfer Ortsteil Lauenstein mit seiner Anwesenheit beehrt hatte. Eines wäre Rudorff allerdings fremd gewesen:  Landschaft und Natur als Konsumobjekt für den Massentourismus. Gleichwohl hätte er geschmunzelt bei dem Gedanken sich  auf ein „Natursofa“ plumpsen zu lassen.  Das wird es nämlich auch geben wenn die tüchtigen Helfer fertig sind, die jetzt die letzten Schautafeln in ehrenamtlicher Arbeit anbringen. Die Weserbergland-Nachrichten.de haben diese Feierabendarbeiter  beobachtet  und mit einem Nachrichten-Video auf dem „Naturpfad der Sinne“ begleitet. Sie haben momentan nur ein Problem. Die Lauensteiner Naturfreunde suchen noch einen griffigen Namen für diesen Weg durch die freie Natur, nebst Maskottchen. Salzhemmendorfs Grundschulklassen wollen sich schon mal den Kopf zerbrechen.

So wird der Erlebnispfad auch noch zur denksportlichen Herausforderung. Der Gewinner des Namensfindungs-Wettbewerbs bekommt übrigens ein Grillfest spendiert. In freier Natur, natürlich.
 

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