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Zwei weitere Männer kommen ebenfalls hinter Gitter
Mehr als neun Jahre Knast für den Salzhemmendorfer, der den Ex seiner Freundin in der Küche getötet hat

Von Ralph Lorenz

Hannover/Salzhemmendorf (wbn). Die grausame Bluttat und die Bilder vom Tatort hatten das ganze Weserbergland geschockt: Er tötete den Ex seiner Freundin. Es war ganz offensichtlich Wut und Eifersucht. Ein 43-jähriger Mann aus Salzhemmendorf ist deshalb heute Mittag vor dem Landgericht Hannover zu deutlich mehr als neun Jahren Haft verurteilt worden. Neun Jahre und acht Monate Haft hatte zu Beginn dieser Woche bereits die Staatsanwaltschaft gefordert. Der Richter war dem Antrag gefolgt.

Schon zur Eröffnung des Verfahrens hatte der Täter ein Geständnis abgelegt. Die Tat hatte im November vergangenen Jahres im Weserbergland für Aufsehen gesorgt. Mit „roher Gewalt“, wie Staatsanwalt Henning Deeken, festgestellt hatte, war der 43-Jährige gegen den früheren Freund seiner Geliebten vorgegangen. Er hatte dem völlig überrumpelten Mann ein Brotmesser in die Brust gerammt, nachdem er ihn in der Küche eines Bekannten zusammengeschlagen und getreten hatte. Das Opfer lag da bereits hilflos am Boden. Unglaublich: Der Täter war in Begleitung eines Komplizen gewaltsam in die Wohnung eingedrungen. Und das nicht zum ersten Mal.

 

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Wie Radio Aktiv heute Mittag berichtete, ist der 50-jährige Komplize des Haupttäters wegen Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren sowie der Unterbringung in einer Entziehungsanstalt verurteilt worden. Ein weiterer Angeklagter wurde vom Tötungsvorwurf freigesprochen, wegen Körperverletzung aber zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und zwei Monaten verurteilt – so der heimische Sender weiter.

Hinweis der Redaktion: Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten seinerzeit ausführlich über das unglaubliche Drama in der Salzhemmendorfer Wohnung berichtet. Unter anderem mit einem Nachrichten-Video nach der Freigabe des Tatortes, in dem deutlich wird, dass die Realität eines Verbrechens in keiner Weise mit der geschminkten künstlichen Darstellung in Krimi-Tatorten zu vergleichen ist. Das Schock-Video des blutigen Tatschauplatzes mit der Schilderung des Wohnungsinhabers, der mit dem Opfer bei der Zubereitung eines Essens überrumpelt worden war, dient der Abschreckung.

 

 

 

 

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