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Zehn Kilometer lange Stau war die Folge

Endlos-Karambolage eines viel zu schnellen Audis auf der A7: Seat und Citroen ebenfalls in Unfall verwickelt - jüngstes Unfallopfer vier Jahre alt

Sonntag 1. Oktober 2017 - Hannover / Hildesheim (wbn). Verheerender Schleuder-Albtraum mit Endlos-Karambolage heute Nacht auf der Bundesautobahn A7 Richtung Hannover: Ein Audi-Fahrer (36) war auf regennasser Fahrbahn zu schnell unterwegs und prallte zunächst gegen die linke Betonschutzwand.

Von dort zurückgeschleudert, gerät er gegen das Heck eines Seat-Fahrers (60) aus Osterrode. Der Seat wird wiederum in die Seitenschutzplanke geschleudert. Der Audi jedoch knallt erneut gegen die Betonschutzwand.


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Auf dem zweiten Überholfahrstreifen kommt der Audi entgegengesetzt zur Fahrtrichtung zum Stillstand. Jetzt prallt eine Citroen-Fahrerin aus Hildesheim, die ebenfalls zu schnell unterwegs ist, in den liegengebliebenen Audi. Der Audi wird jetzt wieder auf die Überholfahrspur geschleudert, während der Citroen in die Betonschutzwand kracht und entgegengesetzt zur Fahrtrichtung auf dem zweiten Überholstreifen liegenbleibt. Die 44 Jahre alte Citroen-Fahrerin erleidet schwere Verletzungen, der 36 Jahre alte Audi-Fahrer wird ebenfalls schwer verletzt.

Das gilt auch für die weiblichen Mitinsassen in dem Audi, 28 und vier Jahre alt. Der Gesamtschaden wird von der Polizei mit etwa 50.000 Euro angegeben.

Nachfolgend der Polizeibericht von heute Morgen aus Hildesheim im Wortlaut: „ Ein 36jähriger Audi-Fahrer aus Bad Lauterberg befuhr die dreistreifige BAB auf regennasser Fahrbahn in Richtung Hannover und kommt am Unfallort auf Grund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern. Er prallt zunächst linksseitig in die Betonschutzwand, wird von dort abgewiesen und kollidiert mit dem Heck des auf dem Hauptfahrstreifen fahrenden Seat eines 60jährigen Osteroders. Durch den Anprall kommt der Seat nach rechts von der Fahrbahn ab und prallt in die Seitenschutzplanke und kommt dort zum Stehen. Am Osteroder PKW und an der Schutzplanke entsteht Sachschaden.

Die zwei Insassen im Seat bleiben unverletzt. Der Audi schleudert indes weiter und prallt erneut in die Betonschutzwand. Auf dem zweiten Überholfahrstreifen kommt der Audi entgegengesetzt zur Fahrtrichtung zum Stillstand. Die nachfolgende 44jährige Citroen Fahrerin aus Hildesheim kann dem stehenden Audi ebenfalls auf Grund nicht angepasster Geschwindigkeit nicht mehr ausweichen und prallt frontal in die Fahrzeugfront des Audi. Durch die Wucht des Aufpralls schleudert der Citroen in die Betonschutzwand und kommt entgegengesetzt zur Fahrtrichtung auf dem zweiten Überholfahrstreifen zum Stillstand. Der Audi schleudert erneut und kommt auf dem 1.ÜFS und HFS zum Stehen.

Die Citroen Fahrerin wird schwer verletzt, aber ansprechbar (keine Lebensgefahr) von Ersthelfern aus ihrem Pkw geborgen und mittels Rettungswagen ins BK Hildesheim verbracht. Der Audi Fahrer sowie seine zwei weiblichen Insassen (28 und 4 Jahre alt) können sich schwer verletzt (keine Lebensgefahr) aus dem Fahrzeug befreien und werden mittels RTW ins Klinikum Hildesheim verbracht. Die Unfallstelle wird durch zahlreiche Ersthelfer und zwei Zeugen bis zum Eintreffen der Polizei abgesichert. An allen Fahrzeugen entsteht Totalschaden, die Schadenshöhe beträgt etwa 50.000 Euro. Die Richtungsfahrbahn Hannover wird aufgrund der Ausdehnung der Unfallstelle, Verunreinigung der Fahrbahn durch Fahrzeugtrümmer und ausgetretener Betriebsstoffe für ca. 2 Stunden voll gesperrt. Die Aufräumarbeiten dauerten weitere 3 Stunden an. Auf Grund dessen kommt es zwischenzeitlich zu 10km Stau.“

 

 

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